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Rio 2016-Kader präsentiert

Sportminister Gerald Klug, ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖSV-Präsident  Peter Schröcksnadel  (in seiner Funktion als Chef-Koordinator) gaben heute Vormittag in Wien die aktuelle „Rio 2016“-Kadereinteilung bekannt.

 

Es ist die erste Kaderänderung seit Beginn des Projektes. Sämtliche Ergebnisse der heurigen Sommersaison wurden im Evaluierungsprozess berücksichtigt.

 

„Es hat sich seit Beginn viel zum Positiven verändert, die Zusammenarbeit zwischen Bundesministerium, den Verbänden und ÖOC ist enger denn je. Wir können mit dem Erreichten zufrieden sein. Aber natürlich bleibt Raum nach oben, für weitere Verbesserungen, die wir bis Rio 2016 in Angriff nehmen werden“, betonte Karl Stoss.

 

„Das Projekt ist ein Schulterschluss für mehr Erfolg. Es ist mein sportpolitisches Ziel optimale ‚Trainingsbedingungen für unsere Athleten zu schaffen“, meinte Sportminister Gerald Klug.

 

Neu im Medaillen-Kader scheinen insgesamt acht AthletInnen auf: Barbara Hansel (Beachvolleyball) Victoria Max-Theurer (Reiten); David Bargehr/Lukas Mähr (Segeln),  Clemens Doppler/Alexander Horst (Beachvolleyball), Andreas Scherhaufer (Schießen) und Sargis Martirosjan (Gewichtheben – vorbehaltlich einer Top-8-Platzierung bei der WM).

 

Anmerkung am Rande: Die frischgebackenen Weltmeisterinnen im 470er-Segeln, Lara Vadlau und Jolanta Ogar, wurden bereits unmittelbar nach der Einbürgerung der Vorschoterin in den Rio-Medaillen-Kader, der ein Projekt des Sportministeriums ist, aufgenommen.

 

Im sogenannten Team-Kader gibt es insgesamt drei Neuzugänge zu vermelden: Matthias Taborsky erkämpfte sich einen Platz im Ruder-Leichtgewichts-Vierer, ins Tischtennis-Team rückten mit Li Qiangbing und  Chen Weixing zwei Spieler auf.

 

Zu den insgesamt 10 Neuzugängen im Hope-Kader zählen u.a. Schwimmerin Lisa Zaiser, Stabhochspringerin Kira Grünberg, Golf-Profi Bernd Wiesberger und Judoka Ludwig Paischer.

 

Schwimmer Dinko Jukic, Olympia-Vierter von London 2012, fehlt aufgrund mangelnder sportlicher Leistungen im aktuellen Rio 2106-Kader.

 

„Er hat uns enttäuscht, sich nicht an unsere Abmachungen gehalten. Aber wie für jeden gilt auch für ihn: Wenn er die Leistungen erbringt und ihn der Verband für den Kader vorschlägt, dann gibt’s einen Weg zurück“, erklärte Peter Schröcksnadel.

 

Ebenfalls nicht mehr berücksichtigt wurden die Leichtathleten Ivona Dadic, Gerhard Mayer, Andreas Vojta, Lukas Weißhaidinger, Edines Kurtovic (Taekwondo), Elisabeth Osl, Alexander Gehbauer (Mountainbike) und Thomas Springer (Triathlon).

 

Zurückgestuft wurden (vom Medaillen- in den Hope-Kader): Beate Schrott (LA), Stephanie Obermoser, Lisa Ungerank (Schießen), Violetta Oblinger-Peters (Kanu) und Luis Knabl (Triathlon).

 

 

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