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Segler kämpfen mit Treibgut

Die Segel-Regatta in der Guanabara-Bucht ist das erste olympische Test-Event für die Sommerspiele 2016 in Rio. Und wie befürchtet spielt der Abfall bzw. das Treibgut im Segelrevier eine entscheidende Rolle. Davon können zwei österreichische Boote seit heute, dem dritten Wettkampftag, ein Lied singen. Nico Delle Karth und Niko Resch fuhren im 49er einem ungefährdeten Wettfahrtsieg entgegen, es wäre bereits ihr zweiter gewesen, aber dann verfingen sich am Ruder Plasticksäcke und Äste. Die Folge: Die beiden fielen noch auf Rang 10 zurück, liegen in der Zwischenwertung auf Rang fünf.

Thomas Zajac und Tanja Frank (Nacra17) hatten ähnliche Probleme, die Ruderanlage wurde durch im Wasser treibende Holzstücke beschädigt. Das Duo liegt in der Zwischenwertung auf Rang sieben.

Mehr Glück hatten die beiden 470er-Boote: David Bargehr und Lukas Mähr segeln bei den Herren mit den Platzierungen sechs und fünf auf den vierten Gesamtrang vor, Lara Vadlau und Jolanta Ogar behaupteten ihren vierten Rang auch am dritten Regattatag.

Die Entscheidung fällt am 9. August in den Medal Races

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