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Kritik zeigt Wirkung

Das Internationale Olympische Comité schiebt dem Gigantismus bei Olympischen Spielen wie bereits angekündigt einen Riegel vor.

 

Das Prinzip „Noch besser, größer und teurer“ soll für Austragungsstädte ausgedient haben.

 

Das bestätigt auch IOC-Direktor Gilbert Felli. „Das Problem war: jeder Ausrichter wollte alles genauso machen wie bei den Spielen zuvor – nur noch etwas besser.“

 

Damit ist nun Schluss! „Wir sagen jetzt: Nein, es ist nicht möglich, so weiterzumachen“, so Felli.

 

Diese Information bekamen auch Almaty, Oslo und Peking, die vom IOC zu offiziellen Kandidaten für die Olympischen Winterspiele 2022 erklärt wurden

 

„Das IOC ist zu einer neuen Einsicht für die Zukunft gekommen. Es ist kritisiert worden, für seine Einmischung und sein Konzept“, erklärt Felli weiter. „Jetzt sagen wir den Städten, macht eure eigenen Vorschläge und wir werden sie analysieren und feststellen, ob sie gut genug sind.“

 

Die Olympischen Sommerspiele 2016 finden in Rio de Janeiro statt, vier Jahre später wird in Tokio um Edelmetall gekämpft. Die Wintersportler reisen 2018 ins südkoreanische Pyeongchang.

 

 

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