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Noch Luft nach oben

Österreichs Segler starten ausgezeichnet in den Test Event vor Rio.

 

Das gilt vor allem für Nico Delle Karth und Niko Resch, die einen Sieg einfahren und dank der Plätze vier, fünf und 17 den zweiten Zwischenrang einnehmen.

 

Die 49er absolvierten ihre Wettfahrten auf der Medal Race Bahn (Pão de Açucar) und bekamen es in der Abdeckung des Zuckerhuts mit drehenden und sehr löchrigen Windverhältnissen zu tun.

 

Die Australier Nathan Outteridge und Ian Jensen kamen damit am Besten zurecht, die Olympiasieger von 2012 führen das Feld vorläufig an, Benjamin Bildstein und David Hussl folgen auf Platz 18.

 

„Wir haben nicht unseren allerbesten Tag gehabt, umso mehr stimmen uns die Zahlen zufrieden. Der Wettfahrtsieg war gewaltig, wir haben uns die ganze Zeit mit den Neuseeländern Burling/Tuke gematcht und sie am Ende alt aussehen lassen. Der Start war in Ordnung, aber es ist noch Luft nach oben und das stimmt uns definitiv positiv“, so Nico Delle Karth.

 

Bei den 470ern, die auf einer der äußeren Bahnen im Einsatz waren, kamen zum kräftigen Wind zwei Meter hohe Wellen als zusätzliche Herausforderung hinzu.

 

Lara Vadlau und Jolanta Ogar beendeten alle drei Wettfahrten auf Rang vier, auch im Zwischenranking nehmen die Europameisterinnen Rang vier ein.

 

Bei den Herren konnten sich David Bargehr und Lukas Mähr mit einem vierten und zwei fünften Plätzen ausgezeichnet in Szene setzen, damit rangiert das Ländle-Duo vorläufig auf Platz fünf. Matthias Schmid, dem eine Grippe zu schaffen macht, folgt mit Vorschoter Florian Reichstädter auf Platz 15.

 

Thomas Zajac und Tanja Frank, die ihre ersten Runden innerhalb der Bucht und damit bei Flachwasser absolvierten, starteten mit den Plätzen zwei, neun und 13 in die Serie der Nacra17-Konkurrenz.

 

Die vierte Wettfahrt, die von den Österreichern dominiert und überlegen angeführt wurde, wurde wegen starker Dreher kurz vor dem Ziel abgebrochen.

 

Unterm Strich bleibt für Zajac/Frank vorläufig der achte Zwischenrang, die Australier Darren Bundock und Nina Curtis haben die Pole Position inne.

 

 Laura Schöfegger und Elsa Lovrek fahren ebenfalls Pluspunkte ein, die heimischen 49FX-Damen starten mit einem tollen vierten Platz in die Konkurrenz und rangieren nach vier Durchgängen auf Platz zehn.

 

Am Donnerstag folgt die Fortsetzung, der erste Vergleich im Olympiarevier von 2016 endet am 9. August mit der Entscheidung in den Medal Races.

 

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