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Wenth: „2012 wollte ich aufhören“

"Urlustig, eine Lederhose, die ziehe ich sicher einmal auf einem Bauernmarkt am Land an" - 5.000-m-Läuferin Jennifer Wenth zeigte sich im Rahmen der offiziellen ÖOC-Einkleidung im Hotel „Vienna Marriott“ begeistert vom Outfit.

 

Bevor die Lederhose auf dem Bauernmarkt getragen wird, kommt sie aber noch in den Koffer Richtung Rio de Janeiro. Denn die 24-Jährige nimmt in Brasilien ihre ersten Olympischen Spiele in Angriff.

 

Die EM Anfang Juli in Amsterdam hatte Wenth wegen einer Adduktorenzerrung absagen müssen. Bitter, aber die Wienerin wollte ihren Start in Rio keinesfalls gefährden. „In jedem anderen Jahr hätte ich die EM gemacht, aber heuer steht eben ganz klar Olympia im Fokus.“ Der Start in Rio war jedoch zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

 

Die Ziele für Rio? „Ich möchte ein gutes Rennen machen und am Finale anklopfen. Sollte es dann knapp nicht reichen, darf ich auch zufrieden sein.“

 

Die Olympia-Teilnahme ist für Wenth eine echte Bestätigung. „Ich habe schwierige Jahre hinter mir“, weiß sie angesichts von zahlreichen verletzungsbedingten Rückschlägen. „2012 war ich nah dran, aufzuhören. Ich bin stolz, dass ich weiter gemacht habe. Denn jetzt bin ich bei Olympia dabei!“  

 

Die Generalprobe: Die Österreichischen Staatsmeisterschaften am 30. Und 31. Juli in Salzburg-Rif. „Da werde ich nochmal sehen, wo ich stehe.“

 

 

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