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„Unter diesen Umständen ok“

Donnerstag, 24. April 2025

Es will noch nicht sein: Austro-Britin Lubjana „Lulu“ Piovesana (-63 kg) musste sich bei der EM in Podgorica einmal mehr mit dem fünften Rang zufrieden geben. Noch wartet die 28-jährige Wahl-Vorarlbergerin auf ihre erste rot-weiß-rote Medaille bei einem Großereignis: Bisherige Bilanz nach 25 internationalen Auftritten und mehr als zwei Jahren in ÖJV-Diensten: Olympia-Fünfte 2024, WM-Fünfte 2023, EM-Fünfte 2024 und 2025. Nächste Chance: eine Medaille bei der WM 2025 Mitte Juni in Budapest.

Lubjana Piovesana musste sich in ihrem vierten Finale um Bronze der Italienerin Carlotta Avanzato, ihres Zeichens die Nummer 59 der Weltrangliste, nach 4:15 Minuten Kampfzeit im Golden Score mit Yuko geschlagen geben. „Lulu hat einmal mehr bewiesen, dass sie immer für einen Spitzenplatz gut ist, auch wenn die Vorbereitung diesmal sehr eingeschränkt war. In Budapest wird sie top-vorbereitet antreten“, meinte ÖJV-Headcoach Yvonne Snir-Bönisch. „Natürlich bin ich jetzt enttäuscht, andererseits habe ich sehr gutes Judo gezeigt. Ich bin ohne Erwartungsdruck angetreten, der fünfte Platz ist unter diesen Umständen absolut okay. Bei der WM in sechs Wochen werde ich wesentlich stärker sein“, meinte die Weltranglisten-Fünfte.

Auf dem Weg ins Finale um Platz 3 hatte Lubjana Piovesana Kaja Kajzer (SLO), Ayten Yeksan (TUR) und Inbal Shemesh (ISR) ausgeschaltet. Im Viertelfinale gab’s eine Ippon-Niederlage gegen Manon Deketer (FRA/6). 

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