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Gütesiegel für Olympiazentrum Oberösterreich

Dienstag, 27. Mai 2025

Ein bedeutender Meilenstein für den Spitzensport in Oberösterreich: Das Olympiazentrum Oberösterreich auf der Gugl wurde vom Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) erneut als offizielles Olympiazentrum für die laufende Olympiade – bis Ende 2028 – zertifiziert.

Die feierliche Übergabe des Zertifikats erfolgte durch eine hochrangige ÖOC-Delegation rund um den neuen ÖOC-Präsidenten Horst Nussbaumer, Vizepräsidentin Sissy Max-Theurer, ÖOC-Vorstandsmitglied und Judo-Austria-Präsident Martin Poiger und ÖOC-Generalsekretär Florian Gosch an Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner.

„Diese erneute Zertifizierung ist eine besondere Anerkennung für die beeindruckende Entwicklung, die das Olympiazentrum Oberösterreich in den vergangenen Jahren genommen hat“, zeigt sich Landesrat Achleitner erfreut. „Es ist heute ein Leuchtturm des Spitzen- und Leistungssports in Österreich – ein Zentrum, das unseren Athletinnen und Athleten ausgezeichnete Bedingungen bietet.“

Die Auszeichnung kommt zu einem symbolträchtigen Zeitpunkt: 2024/25 feiert das Olympiazentrum Oberösterreich sein 20-jähriges Bestehen, nach der erstmaligen Label-Verleihung 2004 und dem Start 2005. Seit seiner Gründung hat das Land Oberösterreich kontinuierlich investiert, um optimale Rahmenbedingungen für Sportler:innen zu schaffen. Aktuell werden im Olympiazentrum 115 Spitzensportler:innen individuell betreut. Darüber hinaus nutzen derzeit mehr als 430 Talente aus dem Talentezentrum Oberösterreich das breite Leistungsangebot am Standort.

Als eines von sechs Olympiazentren in Österreich erfüllt die Einrichtung auf der Linzer Gugl alle Kernkriterien in den Bereichen Sportmedizin, Sportwissenschaft inklusive Biomechanik, Sportmassage und Physiotherapie, Sportpsychologie sowie Ernährungsberatung. Das hochqualifizierte Betreuungsteam garantiert die professionelle Umsetzung und Abstimmung auf die Athlet:innen.

„Diese exzellente Infrastruktur und Expertise sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Ich bin überzeugt, dass wir auch bei den kommenden Olympischen Spielen in Mailand Cortina 2026 sowie Los Angeles 2028 zahlreiche Athletinnen und Athleten aus Oberösterreich am Start sehen werden“, so Landesrat Achleitner. „Die jüngsten Erfolge – etwa die WM-Silbermedaille von Sofia Polcanova im Tischtennis oder die Paralympics-Silbermedaille von Florian Brungraber – zeigen eindrucksvoll, welches Potenzial hier entfaltet wird. Die erneute Verlängerung des Labels Olympiazentrum durch das ÖOC ist damit nicht nur ein Qualitätssiegel, sondern auch ein starkes Signal für die Zukunft des Spitzensports in Oberösterreich.“

Die Stärkung und der weitere Ausbau des Olympiazentrums Oberösterreich werden auch in der neuen Sportstrategie eine wichtige Grundlage für den Leistungs- und Spitzensport in unserem Bundesland sein: „Im Sport gilt tagtäglich sich weiter zu verbessern, ständig darauf zu achten, neue Entwicklungen aufzunehmen und perfekte Grundlagen für Erfolge zu schaffen. Daher freuen wir uns auch für unser großartiges Team im Olympiazentrum über die Auszeichnung durch das ÖOC“, betonen Landessportdirektor Mag. Gerhard Rumetshofer und sein Stellvertreter Mag. Hannes Seyer, die das Olympiazentrum OÖ leiten.

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