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Olga Pall - Überraschungssieg in der Abfahrt
Bis zum Olympiawinter von Grenoble hatte die 20-jährige Skiathletin aus Hall in Tirol (geboren am 3.Dezember 1947) noch kein Weltcuprennen gewonnen. Vor den Spielen feierte sie in Bad Gastein ihren ersten Weltcupsieg vor der regierenden Olympiasiegerin von Innsbruck 1964, Christl Haas. Auch ein Sieg in der alpinen Kombination von Val d´Isere war die Grundlage zur Nominierung ins österreichische Olympia-Ski-Team für die Olympischen Spiele. Im Training zur Olympiaabfahrt von der Chamrousse hatte Olga Pall zunächst Probleme mit der Strecke. Im Rennen sollte es dann besser laufen: Die Zeitanzeige zeigte zunächst Christl Haas an erster Stelle, sie wurde jedoch von der Französin Isabelle Mir noch auf den zweiten Platz verdrängt. Dann stand mit Startnummer 15, Olga Pall am Start. Olga "Ogga" fuhr das Rennen ihres Lebens und war mit der Zeit von 1:40,87 noch um eine halbe Sekunde schneller als Isabelle Mir. Gold für Olga Pall - Österreich! Olga Pall arbeitete nach dem Ende der aktiven Laufbahn weiter für den österreichischen Skisport. Sie war als Betreuerin bei den Olympischen Spielen in Lake Placid und Sarajewo mit dabei, denn "Olympia" wirkte auch nach dem Olympiasieg in Grenoble weiterhin eine große Faszination auf sie aus.
Scartezzini-Pall Olga
Teilnahmen an Olympischen Spielen

Jahr OrtSportart/DisziplinRang
1968 GrenobleSki Alpin/Abfahrt1
1968 GrenobleSki Alpin/Riesentorlauf5
1968 GrenobleSki Alpin/Slalom9

  


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