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Olympic Solidarity

Fördermanagement ist eine zentrale Aufgabe des ÖOC. Dabei geht es um die Verwaltung von IOC-Förderungszahlungen bzw. um finanzielle Unterstützung aus ÖOC-Eigenmitteln für AthletInnen und deren BetreuerInnen.

Das IOC hat das Olympic-Solidarity-Programm, das im Jahr 2021 auf 500 Millionen Euro bis Paris 2024 festgelegt worden war, in einigen Förderbereichen neu aufgeteilt. Für Individual-Förderungen kommen deshalb nur noch Nationale Olympische Komitees infrage, die weniger als 50 AthletInnen zu Olympischen Spielen entsenden.

Das ÖOC kompensiert diesen Ausfall an Individualförderungen und teilt dieselbe Summe, mit der sechs AthletInnen für Tokio gefördert wurden, auf acht AthletInnen für Paris auf.

Auch um die Verlängerung der Förderung für den Ringer Aker Al-Obaidi, der in Tokio als Teil des Refugee-Teams angetreten war und Platz acht geholt hatte, suchte Olympic Austria erfolgreich an. Insgesamt gehen im verkürzten Olympia-Zyklus von 2021 bis 2024 wieder rund 900.000 Euro direkt in den Sport.

Außerdem arbeitet das ÖOC im Aufsichtsrat der Bundes-Sport GmbH aktiv mit.

 

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