Von 22. bis 25. November 2023 gastiert der FIS Freeski World Cup zum mittlerweile siebten Mal im beliebten Snowpark Stubai Zoo.
Bühne frei für die weltbesten Freeskier:innen am Stubaier Gletscher: Nach Abschluss der Registrierungsphase dürfen sich Ski Austria und Veranstalter erneut auf das Who-is-who der internationalen Szene und somit äußerst spannende Bewerbe im Stubaital freuen. Das Kontingent (30 Damen und 60 Herren) aus vier Kontinenten ist, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder ausgeschöpft und sowohl einige der großen Hauptdarsteller:innen als auch hoffnungsvolle „Rising Stars“ lassen sich den Auftritt am Gaiskarferner nicht entgehen.
Mit einem starken Team aus arrivierten Weltcup Größen wie Lukas Müllauer, Matej Svancer und Daniel Bacher ist das Ski Austria Freeski Team auch mit einem vielversprechenden Nachwuchsteam am Start rund um Luis Resch, Noah Schallert und David Wolf. Der 19-jährige Salzburger Matej Svancer durfte sich im Vorjahr über einen sensationellen sechsten Rang am Stubaier Gletscher freuen – zudem auch die beste Platzierung eines Österreichers am Stubaier Gletscher. Sein ein paar Monate jüngerer Teamkollege und Stubaier Lokalmatador Daniel Bacher der beim Big Air Saisonauftakt in Chur vor Birk Ruud sensationell auf Platz zwei landete, gilt ebenfalls als große österreichische Hoffnung. Auch Vizeweltmeister Lukas Müllauer ist gespannt auf das Heimspektakel am Stubaier Gletscher und hat insbesondere im Sommertraining in Australien seinen Fokus auf den Slopestyle gelegt. Für Nachwuchstalent Luis Resch ist es der dritte Weltcup Start am Stubaier Gletscher, der Schladminger zeigt in den Trainings durch seine technisch anspruchsvollen Rail-Tricks auf.
„Das Coolste ist fast die Anreise – ziemlich praktisch, wenn man die Skischuhe daheim vergisst. Nein, im Ernst, ich freue mich extrem auf den Heimweltcup am Stubaier Gletscher“, scherzt Svancer vor dem Heimspiel. Teamkollege Lukas Müllauer ergänzt: „Ich habe intensiv an meinem Slopestyle Run gearbeitet und dieser Weltcup wird, wie wir wissen auf den Rails ausgetragen. Es wird also spannend!“ Auch Cheftrainer Martin Premstaller freut sich auf die nächsten Tage: „Mit Chur hatten wir einen wirklich guten Saisonstart, nun war in den vergangenen Wochen unser voller Fokus auf dem Slopestyle. Wir haben ein gutes Team am Start und in den vergangenen Jahren konnten wir uns Platzierung technisch am Stubaier Gletscher immer weiter vorne positionieren. Wir werden unser Bestes geben und freuen uns auf unseren Heim-Weltcup bevor es dann weiter nach Peking und in die USA geht.“