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Friaul-Julisch
Venetien 2023

European Youth Olympic Festival
21. bis 28. Jänner

Die Sportarten

Gleich 14 Sportarten kommen beim Winter-EYOF 2023 zur Austragung:

  • Biathlon (Sprint, Einzel, Mixed-Team)
  • Curling (Mixed-Team)
  • Eishockey (Mädchen, Burschen)
  • Eiskunstlaufen
  • Langlaufen (Klassisch, Freistil, Sprint, Mixed-Staffel)
  • Nordische Kombination (Gundersen, Mixed)
  • Short Track (500, 1.000, 1.500, 3.000 Mixed-Staffel)
  • Skibergsteigen (Sprint, Einzel, Sprint Mixed-Staffel)
  • Ski Alpin (Super-G, Riesentorlauf, Slalom)
  • Skicross
  • Ski Freestyle (Slopestyle, Big Air)
  • Skispringen (Einzel, Team, Mixed-Team)
  • Snowboard (Parallel-RTL, Parallel-RTL-Mixed, Snowboard-Cross, Snowboard-Cross-Mixed)
  • Snowboard Freestyle (Slopestyle, Big Air)

Das Logo

Das Logo des EYOF soll die wichtigsten Elemente der olympischen Veranstaltung und des Territoriums selbst umfassen. Aus diesem Grund sollte ein typisches Element Friaul-Julisch Venetiens nicht fehlen: das Edelweiß. Die Blütenblätter sind in den olympischen Farben bemalt, in deren Mitte tritt die Flamme hervor. Das Symbol der Olympischen Spiele kombiniert mit Leidenschaft und Sportsgeist. Es ist ein jugendliches, kompaktes und farbenfrohes Logo, das überall ins Auge sticht.

 

 

DAS MASKOTTCHEN

Das Murmeltier Kugy ist das offizielle Maskottchen der Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele 2023. Entworfen von Paolo Venuti und hergestellt von Trudi Spa, einem Unternehmen, das für die Qualität seiner Plüschtiere weltweit bekannt ist, spiegelt das kleine Nagetier viele Werte der Region Friaul-Julisch Venetien wider.

Kugy ist ein Symbol der Berge und lebt gerne in Gruppen, die ähnlich wie Familien organisiert sind. Mit seiner widerstandsfähigen Art kann sich der gesellige Nager an die Umwelt und das Klima der Dolomiten sehr gut anpassen. Und es gibt auch einen Österreich-Bezug, denn der Name Kugy wurde zu Ehren von Julius Kugy gewählt.

Der Bergsteiger wurde 1858 in Gorizia als Sohn eines österreichischen Vaters geboren, der nach Triest ausgewandert ist. Er widmete sein Leben dem Klettern auf den Gipfeln der Julischen Alpen und eröffnete zusammen mit anderen Bergführern nicht weniger als 50 neue Routen in einem Gebiet, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch eine bedrohliche Umgebung war, die nur von wenigen Mutigen besucht und von Murmeltieren bewohnt wurde.

 
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