Austria House
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Lobeshymne aufs Austria House

Freitag, 26. Juli 2024 / Paris 2024

Am Donnerstagabend wurde das Austria House feierlich eröffnet. Neben zahlreichen Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft waren auch zahlreiche Athlet:innen des Olympic Team Austria zu Gast und rundeten einen feierlichen Abend ab. Einer, der in seiner Karriere schon viel erlebt hat, ist Beachvolleyballer Alexander Horst.

Gut gelaunt zeigte sich der 41-Jährige im Pavillon Montsouris und gab sich begeistert: „Ich war schon ein paar Mal bei Olympischen Spielen. Bislang war das Austria House in Rio mein absolutes Highlight. Aber ich muss sagen, das hier ist sicherlich damit vergleichbar und kommt dem Rahmen von 2016 sicherlich sehr nahe. Es ist eine super Location. Es war perfekt durchgeplant, die Musik war genau mein Stil – das macht einfach das österreichische Flair aus. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Abend! Für die Franzosen wird das auch eine coole Geschichte – ich bin überzeugt, dass es wieder ein großartiger Erfolg wird.“

österreichischer Flair

In dieselbe Kerbe schlägt auch Marlene Jahl: „Das österreichische Flair war an allen Ecken und Enden spürbar – irgendwie hatte ich so ein spezielles Hüttenfeeling mit dem ganzen Holzverbau. Unglaublich, was hier innerhalb kürzester Zeit aus dem Boden gestampft wurde. Für mich war es ein wunderschöner Empfang. Ich freue mich, dass ich dabei sein konnte. Es sind so viele überwältigende Eindrücke. Da ich zum ersten Mal bei Olympischen Spielen bin, sind viele Dinge komplettes Neuland. Das muss ich alles erst verarbeiten.“

Bereits am Freitagvormittag geht es für die 29-Jährige sportlich weiter. Im Zuge ihres Trainingslagers wird sie sich erneut in einem Testmatch mit der Nummer eins der Welt, Althéa Laurin (FRA), messen und sich den nötigen Feinschliff für ihr Karrierehighlight holen.

Das Austria House 2024 wurde feierlich eröffnet.
Die besten Bilder von der Eröffnung des Austria House.

Nach Platz 10 in der Platzierungsrunde hatte Bogenschützin Elisabeth Straka Grund zur Freude. Die Niederösterreicherin stellte nicht nur eine neue persönliche Bestmarke auf, sondern ließ auch den Abend im Austria House gemütlich ausklingen. „Das Haus ist voll schön umgebaut worden. Was hier los ist, ist einfach top. Ich bin nach meiner guten sportlichen Leistung mit einem super Gefühl hierhergekommen, und das habe ich beibehalten. Ein unvergesslicher Tag für mich. Ich freue mich auf alles, was noch kommen wird“, verrät Straka im Interview.

Tischtennis-Ass Daniel Habesohn ergänzt: „Das Austria House war immer sehr gut, egal wo es war. Ich war ja schon 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking dabei und kann mittlerweile einen ganz guten Vergleich anstellen. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis. In Rio war es Weltklasse, sind wir gespannt, wie es sich in Paris entwickelt. Ich denke, es wird sich nahtlos einreihen.“

Austria House 2024

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