„Lieblingsprinz“ gesucht
Die Fein-Brennerei Prinz ist ein Familienbetrieb, der mittlerweile in der vierten Generation geführt wird. 1921 wurde das Brennereigewerbe angemeldet. Seitdem wird unter Verschluss gebrannt. Das Vorarlberger Unternehmen mit Sitz in Hörbranz stellte im Austria House bei den Olympischen Spielen in Paris 564 Flaschen Edelbränden, Rum und Gin zur Verfügung und sorgten im Pavillon Montsouris neben vielen anderen Partnern für ein Stück Heimatgefühl. Die tausenden Gäste, die in den letzten knapp drei Wochen die kulinarischen Vorzüge im Austria House genießen konnten, wussten es der Fein-Brennerei Prinz zu danken.
Holzfässer, Steinbehälter und Glasballons
Prinz Schnaps steht für hohe Qualität – und da schließt sich auch der Kreis zur DNA des Austria House im Herzen von Paris – und eine einzigartige Vielfalt. Naturgegebenheiten werden seit je her optimal genutzt. Modernste Brennereitechnik hilft dem Brennmeister:innen dabei die Bedingungen so einzuhalten, dass er sich ausschließlich auf das Feinbrennen der Destillate konzentrieren kann. Dies stellt höchste Qualität und gleichbleibenden Standard sicher. Die Brennerei Prinz lagert ihre Schnäpse sowohl in Holzfässern als auch in Steinbehältern, Glasballons und Edelstahltanks. So können die flüssigen Köstlichkeiten in Ruhe reifen und ihre Aromen entfalten. Das Können und die Erfahrung der Brennmeister:innen sind es, die letztendlich über die Genussreife entscheiden.
Klassiker im Austria House
Bei Prinz hat man die Qual der Wahl – über 40 verschiedene Schnäpse und Edelbrände und mehr als 30 Likör-Spezialitäten warten darauf entdeckt zu werden! Die Klassiker von Prinz, der milde Hausschnaps, oder die elegante Alte Marille, die im Holzfass gereift wird, zählen zu den absoluten Schlagern! Sehr beliebt sind auch die klaren Schnäpse, wie der Marillenschnaps, der Obstler, oder der Williams-Birnen Schnaps. Genießer:innen edler Tropfen kommen im Austria House voll auf ihre Kosten. Auf der Suche nach dem „Lieblingsprinz“ im Austria House bleibt noch ein abschließendes „Prost“.