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Family Business

Sechs Mal war Markus Prock bei Olympischen Spielen, hat zwei Medaillen gewonnen. Doch so gestrahlt wie in Pyeongchang hat der Tiroler bei keiner seiner vielen Siegerehrungen.

 

Der Grund hört auf den Namen Hannah und ist die Tochter des ÖRV-Sportdirektors. Die 18-Jährige war in der internen Qualifikation die Punktebeste.

 

„Toll, dass sie dabei ist. Ich war damals 19, als ich das erste Mal dabei war. Das ist natürlich etwas Spezielles.“ Auch andere Athletinnen und Athleten treten in Korea in die Fußstapfen von verwandten Olympia-Teilnehmern.

 

Rekord-Adler Gregor Schlierenzauer ist zum Beispiel der Cousin von Hannah Prock.

 

Biathlet Simon Eder war selbst bereits zwei Mal bei Winterspielen am Start und durfte auch über zwei Medaillen jubeln.

 

Vater Alfred ist mit sechs Olympia-Teilnahmen gemeinsam mit Mario Stecher und Markus Prock Österreichs Rekord-Teilnehmer.

 

Matthias Mayer brachte nach Vater Helmut, der 1988 in Calgary Super-G-Silber gewann, mit Abfahrts-Gold in Sotschi die zweite Medaille heim nach Afritz am See.

 

Bernadette Schild ist im Slalom die heißeste Medaillenkandidatin im Olympic Team Austria – wie 2014 ihre Schwester Marlies, die in Sotschi Silber gewann.

 

Im Hause Matt haben Andreas mit Silber im Ski-Cross in Vancouver 2010 und Mario mit Slalom-Gold in Sotschi 2014 dem jüngeren Bruder Michael die Olympia-Medaille bereits voraus. Jubelt wieder ein Matt bei Olympia?

 

Die Langlauf-Geschwister Teresa und Luis Stadlober haben den olympischen Spirit schon im Kindesalter aufgesaugt: Mutter Roswitha verpasste unter ihrem Mädchennamen Steiner zwei Mal eine Olympia-Medaille knapp, Vater Alois brachte es auf fünf Olympia-Teilnahmen.

 

Ab heute heißt es Daumen drücken für die „next generation“.

 

**[Prock]**

 

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