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Nur die Schweiz war stärker!

Schon vor dem neu ins olympische Programm aufgenommenen Teambewerb war Österreich als Nummer 1 bei den alpinen Ski-Bewerben festgestanden. Bei der Olympia-Premiere gab's für das ÖSV-Team - in der Aufstellung: Stephanie Brunner (wurde nicht eingesetzt), Katharina Gallhuber, Katharina Liensberger, Manuel Feller, Michael Matt, Marco Schwarz - Rang zwei und damit die Silbermedaille. Im Finale musste  man sich der Schweiz mit 1:3 geschlagen geben. Für den Ehrenpunkt sorgte die 20-jährige Vorarlbergerin Katharina Liensberger. Die schnellste Tageszeit erreichte der Tiroler Michael Matt mit 19,23 Sekunden.

 

"Dass ich alle Läufe gewonnen habe, macht die Medaille für mich persönlich noch mehr wert. Wir hatten ein super motiviertes Team. Ich freue mich riesig", strahlte Katharina Liensberger. "Nur ein starkes Team kann da ins Finale kommen. Das haben wir bewiesen. Ich glaube, wir können zufrieden sein, waren ja alles andere als Favoriten", meinte Michael Matt.

 

Österreich hatte auf dem Weg ins Finale Südkorea und Schweden mit jeweils 4:0 bzw. Norwegen mit 3:1 ausgeschaltet.

 

Es ist die insgesamt 14. Medaille für das ÖOC-Team, die dritte in Silber. Im Medaillenspiegel liegt Österreich auf Rang 8 (Gold: 5Silber: 3/ Bronze: 6/ Gesamt: 14).

 

 

 

 

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