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"Ich will mich nicht festlegen!"

Training, Essen, Schlafen, Training, Essen. „Nichts Spezielles“, lacht Marcel Hirscher, gefragt wie er seine Tage im Sommer so verbringt.

 

Der Ski-Superstar hat das Training wieder aufgenommen. „Ich möchte physisch wieder stabil werden und arbeite sehr gelenkschonend, um den Körper nicht gleich wieder zu foltern.“

 

Als Ausgleich wird Gas gegeben – mit den Sportgeräten, die ihm im Sommer den meisten Spaß machen, also Kajak und Motocross-Maschine.

 

„Ich nehme das nicht so ernst, weil das Training ist ernst genug.“

 

Neue Reize sind immer wieder ein Thema – auch im mentalen Bereich. „Ich komme aber meist zum Schluss, dass das bis jetzt alles nicht so schlecht war.“

 

Auch im Urlaub – mit Freundin Laura ging es nach Vietnam – wurde trainiert. „Gar nichts geht nicht. Da werde ich grantig.“

 

Fast gar nichts hört er von seinen skifahrenden Konkurrenten und Kollegen. „Höchstens wenn wir uns auf einem Event sehen.“

 

Für den Salzburger aber nichts Ungewöhnliches, schließlich frage man ja den Kollegen aus dem Urlaub auch nicht, wie es ihm in der Arbeit geht“, stellt er im Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“ klar.

 

Und findet auch klare Worte zu seiner Aussage, dass er „nur“ bis 2018 fahren werde.

 

„Die Aufregung war lächerlich. Natürlich stellt man sich die Frage: Will ich das alles noch machen? Und dann sage ich mir immer wieder: Ja, das will ich. Wenn ich lustig bin, fahre ich, bis ich 50 bin – dann halt Senioren-Rennen. Ich will mich nicht festlegen.“

 

 

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