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Alles Roger!

Die Schweiz steht kopf: Dieser Titel fehlte dem Schweizer Roger Federer noch in seiner Sammlung: Der 17-fache Grand-Slam-Sieger und Doppel-Olympiasieger (mit Landsmann Stan Wawrinka 2008 in Peking) schlug am Sonntag im (überdachten) Fußball-Stadion von Lille vor 27.432 Zuschauern Lokalmatador Richard Gasquet in 1:52 Stunden mit 6:4, 6:2, 6:2.. Das vierte Einzel war damit bereits bedeutungslos.

"Ich musste mich sehr konzentrieren, damit dieser Traum wirklich ist", rang Federer nach dem Erfolg mit den (Freuden-) Tränen. Jetzt fehlt Federer eigentlich nur mehr Einzel-Olympia-Gold. In Rio 2016 kann er's richten.

Für die anderen beiden Punkte der Eidgenossen gegen Gastgeber Frankreich sorgten Stanislaw Wawrinka (Vier-Satz-Erfolg gegen Jo-Wilfried Tsonga) und das Doppel Wawrinka/'Federer (3-Satz-Sieg gegen Benneteau/Gasquet).

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