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Comeback in Beaver Creek?

Roter Teppich statt weiße Piste!

 

Matthias Mayer kam am Donnerstag mit Schiene zur Lotterien-Gala „Nacht des Sports“.

 

Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres“ landete der Abfahrts-Olympiasieger auf Rang 4, im Weltcup will er schon bald wieder ganz oben stehen.

 

Das wird nach seinem Trainingssturz am Pitztaler Gletscher, bei dem er sich einen Innenbandeinriss im rechten Knie und eine Prellung der Wirbelsäule zuzog, noch ein bisschen dauern.

 

„In vier Wochen möchte ich wieder mit dem Skifahren beginnen“, so Mayer, der als Ziel einen Start bei der WM-Generalprobe in Beaver Creek Anfang Dezember ausgibt.

 

„Es ist theoretisch möglich, dort dabei zu sein. Aber natürlich hängt alles vom Heilungsverlauf ab“, so der Kärntner.

 

Die Reha verläuft nach Wunsch, „Mothl“ hat bereits wieder das (Trocken)Training aufgenommen. „Ich kann das Bein bewegen, es ist alles am Abklingen.“

 

Die Einheiten absolviert er bereits ohne Schiene auf Heimtrainer oder im Fitnessstudio. Am Programm stehen Übungen zur Stärkung der Muskulatur und für die Koordination. „In dem Winkel, in dem ich das Knie bewegen kann, habe ich keine Schmerzen.“

 

Probleme macht nach wie vor die Wirbelsäulenprellung, die sich bei gewissen Bewegungen meldet. „Wenn ich mich zum Beispiel bücke, merke ich, dass die Muskeln um die Prellung herum beleidigt sind“, weiß der 24-Jährige, dass er noch ein paar Wochen Schmerzen haben wird.

 

Keine Schmerzen bereitet ihm dagegen das Ergebnis der Sportler-Wahl. „Ich mache mir über das Ergebnis nicht lange Gedanken.“

 

 

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