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Knabl im geschlagenen Feld

Alois Knabl konnte am Sonntag nicht an das hervorragende Ergebnis von letzter Woche beim WM-Rennen in Stockholm (19. Platz) anschließen.

 

Der Tiroler kam beim WM-Finale in Edmonton über einen 45. Platz nicht hinaus.

 

Den Tagessieg holte sich der Brite Alistair Brownlee. Weltmeister wird durch seinen dritten Platz der Spanier Xavier Gomez Noya.

 

Für das WM-Serienfinale in Edmonton waren die weltbesten Triathleten angereist. Unter ihnen der ÖTRV-Athlet Alois Knabl.

 

Das Schwimmen verlief leider nicht nach Plan, da er am Beginn zurückgezogen wurde. Er wechselte dadurch mit einem Rückstand von 41 Sekunden auf das Rad.

 

In der ersten Runde bildeten sich neben einer 21-köpfigen Führungsgruppe, auch eine 32-köpfige Verfolgergruppe, in der sich der Tiroler befand.

 

Vorne mit dabei die Anwärter um den Gesamtsieg Javier Gomez Noya und Jonathan Brownlee, ehe sich gegen Ende der 43 km langen Radstrecke ein Trio - Alistair Brownlee, Kristian Blummenfelt aus Norwegen und der Brasilianer Reinaldo Colucci - absetzen konnte.

 

Auf der Laufstrecke ließ der amtierende Europameister und mehrfache Kitzbühelsieger Alistair Brownlee aber keinen Zweifel aufkommen, das Rennen für sich zu entscheiden.

 

Alois Knabl stellte mit dem restlichen Feld, mit knapp +1:30 min Rückstand das Rad ab.

 

Spannend wurde es dann um die WM-Plätze. Während Javier Gomez Noya mit seinem dritten Platz heute souverän die WM-Serie für sich entscheiden konnte, schaffte sein Landsmann Mario Mola durch seinen zweiten Platz noch den Sprung auf den zweiten Gesamtrang.

 

Er verdrängte damit Jonathan Brownlee auf den dritten Gesamtrang. Der ÖTRV-Athlet Knabl überquerte die Ziellinie als 45. In der WM-Gesamtwertung wird Knabl von 183 Athleten als bester Österreicher 44.

 

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