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Eine WM der Superlative

Am Dienstag wird die Karate-Weltmeisterschaft in Linz mit einem spektakulären Eröffnungskonzert feierlich eröffnet.

 

Die atemberaubende Show-Night in der TipsArena (Start: 18:30 Uhr) steht unter dem Motto „Greeting the World“ und bietet einen spannenden Streifzug in fünf Akten – in Anlehnung an die fünf Kontinente und die fünf Thementage der WM.

 

Ab Mittwoch werden mehr als 1.200 Athletinnen und Athleten aus 129 Nationen in insgesamt 16 Klassen um Edelmetall kämpfen. „Das wird die größte Weltmeisterschaft aller Zeiten“, ist OK-Chef Ewald Roth überzeugt.

 

Die Finaltage werden in 110 Länder live übertragen, darunter in Nationen wie El Salvador, Madagaskar oder Kosovo. Die hohe Teilnehmerzahl führte bereits zu ersten Änderungen im Zeitplan. Auf dem Weg zur Olympia-Premiere bei den Spielen 2020 in Tokio ist es das erste internationale Kräftemessen.

 

Österreichs große Medaillenhoffnungen sind die Vorarlbergerin Bettina Plank (Klasse bis 50 kg) und Alisa Buchinger aus Salzburg (bis 68 kg). Bei den European Games in Baku im letzten Jahr konnten die beiden rot-weiß-roten Karate-Aushängeschilder jeweils Silber gewinnen.

 

Buchinger holte zudem bei den Weltmeisterschaften 2014 in Bremen die Bronzemedaille. „Die Situation ist ungewohnt, der Druck und die Erwartungshaltung sind enorm“, weiß Roth, aber „die Mädels sind wie auch der Rest von unserem Team super vorbereitet.“

 

 

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