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"Bin extrem happy!"

Die Stimmen zum Weltcup-Auftakt in Sölden:

 

Alexis Pinturault (FRA) – 1. Platz

„Es war ein großartiges Rennen heute. Die Bedingungen im Finale waren sehr schwierig, weil das Licht schlecht war. Aber für mich ist es wirklich gut gelaufen, ich habe mehr erreicht, als ich mir gedacht hätte. Der Sieg im ersten Rennen ist etwas Besonderes und gibt viel Selbstvertrauen für die nächsten Rennen. Für den Gesamt-Weltcup ist das aber noch kein Zeichen.“

 

Marcel Hirscher (AUT) – 2. Platz

„Es war ein geiler Tag, ich bin extrem happy! Nach dem Hoppla war ich richtig sauer. Aber ich konnte weiter Vollgas geben und noch einiges an Zeit gut machen. Aber wenn man auf Alexis schaut, so fährt der noch einmal eine Klasse drüber. Zum Glück war es heute ein komplett anderes Bild als im Training. Bis Freitag sind alle im Team noch im Kreis gelaufen, waren schwer nervös. Jetzt geht es Vollgas ans Slalom-Training, weil da habe ich erst drei Tage in den Beinen.“

 

Felix Neureuther (GER) – 3. Platz

„Alexis und Marcel waren heute die dominierenden Läufer, mein 3. Platz ist sicher eine Überraschung. Auch wenn ich nicht so tiefgestapelt habe wie Marcel. Ich habe gewusst, dass ich nicht mehr der Allerjüngste bin und im Sommer mit meinen Kräften haushalten muss. Ich habe im Training sicher nicht so Vollgas gegeben wie die Jungen, umso schöner, dass es gleich im ersten Rennen so gut geklappt hat.“

 

Ted Ligety (USA) – 5. Platz

„Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Es war ein erster Schritt zurück. Im zweiten Durchgang konnte ich schon ein bisschen besser attackieren, auch weil ich ein bisschen Glück mit der Sicht hatte. Körperlich passt es schon wieder sehr gut, jetzt geht es darum, die intensiven Einheiten und die Geschwindigkeit reinzubekommen.“

 

Roland Leitinger (AUT) – 20. Platz

„Ich habe leider zu viele Fehler gemacht, bin nicht so locker runtergefahren wie im letzten Jahr. Leider konnte ich über den Sommer nur sehr, sehr wenig trainieren, aber dafür macht der Rücken jetzt keine Probleme mehr.“

 

Philipp Schörghofer (AUT) – 22. Platz

„Schade! Ich bin eigentlich richtig gut drauf, nur heute hat es einfach nicht zusammengepasst. Die Bedingungen waren super, aber nicht das, was wir zuletzt trainiert haben. Ich werde in Beaver Creek wieder voll angreifen, weil vom Skifahrerischen her brauche ich keine Angst zu haben.“

 

 

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