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"Ich lerne jeden Tag dazu!"

„Ich glaube, dass ich das Maximum rausgeholt habe.“

 

Marcel Hirscher war mit Rang sieben im Super-G von Jeongseon mehr als zufrieden.

 

Vor allem weil sich der Salzburger nach der Besichtigung nur wenig Chancen auf ein Top-Ergebnis ausgerechnet hatte.

 

„Da habe ich mir gedacht, dass es teilweise eine geschenkte Disziplin für die Abfahrer ist“, befand er die Kurssetzung als zu schnell und zu direkt.

 

Aber wie schon bei seinen Ausflügen in die schnelleren Disziplinen in der Vergangenheit konnte sich der 26-Jährige wieder sehr gut anpassen. „Ich muss versuchen, das zu lernen. Und wie man sieht, lerne ich jeden Tag sehr viele neue Sachen dazu.“

 

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Und als Rennfahrer durch und durch ärgerte sich der vierfache Gesamt-Weltcupsieger im Ziel auch über den einen oder anderen Schnitzer, der Zeit und damit ein noch besseres Ergebnis gekostet hat.

 

„Es sind zwei Kuren drinnen, wo es ziemlich um die Ecke geht, da war ich weit draußen. Und ich habe einen Fehler eingebaut, der sicher nicht optimal war.“

 

Im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang war der Trip nach Südkorea aber eine wichtige Erfahrung.

 

Und auch für das Punktekonto im Gesamt-Weltcup hat es sich für Hirscher ausgezahlt, denn sein Vorsprung auf Henrik Kristoffersen beträgt nun 134 Punkte.

 

Der Weltcup geht am nächsten Wochenende im japanischen Yuzawa Naeba weiter. Dort stehen ein Riesentorlauf und ein Slalom auf dem Programm.

 

 

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