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Muskelfaserriss - 7 Wochen Pause

"Es ist wie befürchtet ein Muskelfaserriss an der Oberschenkel-Rückseite, das heißt für mich rund sieben Wochen Pause", meinte die 27-jährige Niederösterreicherin. Der ersten Enttäuschung über das freitägige Semifinal-Aus mit Verletzung ist freilich einer grundsätzlichen Erleichterung gewichen.

Beate Schrott über ...

... ihre ganz persönliche WM-Bilanz: "Mit dem Semifinal-Einzug habe ich mein Ziel erreicht. Dazu kommt, dass ich nach zwei durchwachsenen Jahren endlich eine komplette Freiluft-Saison durchlaufen konnte. Das heißt mit anderen Worten: Auch die Jahresbilanz 2015 fällt grundsätzlich positiv aus. Es geht aufwärts, ich fühle mich im neuen Umfeld rundum wohl - und das ist gut so."

... die Verletzung: "Natürlich ist es schade. Aber andererseits muss ich sagen: Es war Glück im Unglück. Ich werde im Urlaub an der Rehabilitation arbeiten - verliere nur eine knappe Woche Training. Für die nächste Saison entsteht da kein Schaden. Viel wichtiger war rückblickend, dass ich heuer endlich wieder reichlich Wettkampferfahrung sammeln konnte. Die hat mir seit Olympia 2012 ja fast zur Gänze gefehlt."

... das WM-Finale: "Keine Amerikanerin in den Medaillenrängen, dafür mit Cindy Roleder und Alina Talay zwei Europäerinnen auf Platz zwei und drei. Es war eine wirklich verrückte WM - das Ergebnis zeigt mir, dass über 100 m Hürden wirklich alles möglich ist. Eine Medaille in Rio erschien vor der WM vielleicht noch utopisch, ist definitiv aber nicht ganz unmöglich. Cindy und Alina sind für mich durchaus in Reichweite, sofern ich meine Höchstform ausspielen kann."

 

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