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Logistische Herausforderung

„Wir gratulieren China zur Austragung der Spiele 2022. Es war am Ende eine denkbar knappe Entscheidung. Wenn man alpine und nordische Kriterien heranzieht, dann hätte aus unserer Sicht vieles für Almaty gesprochen, noch dazu wenn man bedenkt, dass praktisch alle Sportstätten schon existieren“, meinte ÖOC-Präsident Karl Stoss unmittelbar nach der Vergabe.

 

„Logistisch werden die Winterspiele in Peking aufgrund der weiten Wege (von Peking ins Skigebiet) zur großen Herausforderung“, kommentierte Generalsekretär Peter Mennel. „Dazu kommt die Kostenfrage – drei Spiele hintereinander in Asien, das wird die Budgets der europäischen Komitees stark belasten.“

 

Die Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 wurden an Lausanne vergeben. „Das Konzept der Schweizer war sehr sympathisch und stimmig“, betonte Karl Stoss. „Diese Vergabe sehen wir als klares Bekenntnis zur Agenda 2020 – mit kurzen Wegen, vergleichsweise geringen Investitionen und einigen Bewerben im Nachbarland Frankreich“, meinte Peter Mennel.

 

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