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Das sind die "Sportler des Jahres"

Was für ein Krimi! Der österreichische „Sportler des Jahres“ heißt wie im Vorjahr David Alaba.

 

Dem Fußball-Profi vom FC Bayern München reicht zur Titelverteidigung ein Punkt Vorsprung auf Marcel Hirscher.

 

„Das hätte ich mir so nicht gedacht. Wir sind auf dem besten Weg dazu, ein Land der Fußballer zu werden“, so der 22-Jährige, der wie im Vorjahr nicht der Lotterien-Gala „Nacht des Sports“ beiwohnen konnte.

 

Via Video-Übertragung aus München versprach Alaba aber, dass er es im nächsten Jahr wieder versuchen werde, Trainer Pep Guardiola und den FCB-Vorstand davon zu überzeugen, ihn nach Wien reisen zu lassen.

 

Bei den Damen ging der Titel „Sportlerin des Jahres“ an Olympiasiegerin Anna Fenninger. „Ich bin dankbar, dass ich heute mit der Trophäe hier stehen darf, das ist das Resultat harter Arbeit.“

 

Die Salzburgerin ist die erste Sportlerin seit Mirna Jukic 2009, die ihren Titel erfolgreich verteidigen konnte. Die Abräumerin des Ski-Winters 2013/2014 setzte sich gegen Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits und die zurückgetretene Teamkollegin Marlies Schild durch.

 

Letztere wurde mit einem „Special Award“ geehrt, den ihr die langjährige Konkurrentin Maria Höfl-Riesch überreichte.

 

Die ÖSV-Damen stellen nun bereits fünf Mal in Folge die „Sportlerin des Jahres“.

 

Bei den Teams setzten die Segel-Weltmeisterinnen Lara Vadlau und Jolanta Ogar ihrer erfolgreichen Saison die Krone auf.

 

Das 470er-Duo gewann deutlich vor den Biathlon-Herren und dem Skisprung-Team.

 

Vadlau/Ogar holten nach den Tornado-Olympiasieger Roman Hagara und Hans-Peter Steinacher, die 2000 und 2004 triumphierten, zum dritten Mal die Auszeichnung ins Segel-Lager.

 

Tournee-Sieger Thomas Diethart wurde von den Fans zum „Aufsteiger des Jahres“ gewählt.

 

 

 

 

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