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Die Form-Schrauben festdrehen

Der neue Cheftrainer der österreichischen Skispringer hat das Weltcup-Team für die Auftaktbewerbe am 22. und 23. November in Klingenthal fixiert.

 

Heinz Kuttin nominierte nach dem viertägigen Trainingskurs in Oberstdorf, wo eine Eisspur zur Verfügung stand, Gregor Schlierenzauer, Wolfgang Loitzl, Michael Hayböck, Stefan Kraft, Andreas Kofler und Thomas Diethart.

 

„Wir hatten sehr gute Bedingungen und ein Wintergefühl von Anfang an. Die Athleten waren sehr zufrieden, wir waren mit der Performance happy und hatten zusätzlich den Vergleich mit den Polen und Tschechen. Da haben wir gesehen, dass das Niveau der Mannschaft sehr gut ist“, so Kuttin.

 

Für Gregor Schlierenzauer war der Lehrgang in Oberstdorf „sehr intensiv und extrem aufschlussreich“.

 

Der Tiroler spürt, dass es bei ihm in die richtige Richtung geht, er aber noch nicht dort ist, wo er sein möchte. „In den verbleibenden drei Wochen bis zum Start gilt es noch an ein paar Schrauben zu drehen. Dabei gilt es die richtige Balance zwischen Training und Regeneration zu finden, um technisch am Punkt und top-fit in die Saison reinstarten zu können.“

 

Um wirklich jede Chance auf Training zu nützen, verzichtet Schlierenzauer auch auf die Lotterien-Gala „Nacht des Sports“ am Donnerstag in Wien.

 

„Ich habe am Freitag in der Früh Training und will fit und ausgeschlafen meine Arbeit aufnehmen. Das geht sich mit einer Veranstaltung am Vorabend leider nicht aus“, möchte der ÖSV-Adler sein „Ding“ durchziehen.

 

Das Weltcup-Team wird nach einer kurzen Pause am 9. November noch zu einem Aktivurlaub nach Zypern reisen, ehe es zum Weltcup-Auftakt nach Klingenthal geht.

 

Dort stehen ein Mannschafts- und ein Einzelbewerb auf dem Programm.

 

 

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