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„Chef de Mission“ verlässt das ÖOC

Ein bisschen Wehmut schwingt mit, wenn Mag. Hannes Maschkan heute seinen Arbeitsplatz im ÖOC räumt und nach 13-jähriger Tätigkeit seinen Abschied erklärt.

 

Der 37-jährige Bad-Hofgasteiner macht sich selbständig, wird ab sofort als Unternehmer Dienstleistungen im Sport-Management-Bereich anbieten.

 

Die Zahl 13 muss nicht immer Schlechtes bedeuten. Es war im Herbst 2001, vor 13 Jahren, als Hannes Maschkan noch während des WU-Studiums, zum ersten Mal in den Diensten des ÖOC stand. Knapp vier Monate später erlebte der Salzburger seine ersten von insgesamt sieben Olympischen Spielen.

 

Zuletzt, in London 2012 und Sotschi 2014, fungierte Maschkan als „Chef de Mission“, zeichnete u.a. verantwortlich für die logistische Abwicklung, Transport, Betreuung der Athleten im Olympischen Dorf und er  fungierte als Ansprechpartner für Trainer, Betreuer und Funktionäre aller beteiligten Sportverbände.

 

„Wir sind froh, dass Hannes in neuer Funktion dem Österreichischen Sport erhalten bleibt“, betonen ÖOC-Präsident  Dr. Karl Stoss und Generalsekretär Dr. Peter Mennel unisono.

 

Mag. Hannes Maschkan wird ab sofort - in Kooperation mit seiner langjährigen Mitarbeiterin Mag. Stefanie Kux –u.a. folgende Dienstleistungen anbieten: Athleten- und Event-Management, Consulting für Verbände bzw. Organisationen.


Das ÖOC wünscht ihm Alles Gute für die Zukunft – Vielen Dank, Hannes
 
Die Nachfolge von Hannes Maschkan im ÖOC tritt Mag. Cornelia Hinterleitner an, sie wurde zur  Leiterin der Abteilung „Games Preparations“ ernannt.

 

Als „Chef de Mission“ für die Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen in Vorarlberg und Liechtenstein im Jänner 2015 ist Sportdirektor Christoph Sieber vorgesehen.

 

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