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"Mental eine Überwindung!"

Nach seinem spektakulären Sturz Anfang August beim Training am Bergisel konnte die Kärntner Nachwuchshoffnung Philipp Orter bereits wieder ins Training einsteigen.

 

Der dreifache Juniorenweltmeister von Val di Fiemme, der gleich wie bereits Thomas Morgenstern nach seinem Crash in der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt behandelt wurde, absolvierte bereits wieder die ersten Sprünge.

 

"Mir geht es soweit wieder recht gut, bei den ersten Sprüngen hatte ich keine großen Beschwerden mehr. Mental war es am Anfang schon wieder eine Überwindung, die Sicherheit ist aber schnell wieder gekommen."

 

Einzig beim Skirollern hat Orter noch etwas Probleme, "da zwickt es noch in den Beinen."

 

Dass er beim Sommer-Grand-Prix in Villach nicht dabei sein konnte ärgert den 20-Jährigen. "Sehr schade, denn daheim zu springen ist immer etwas Besonderes."

 

Anfang September wird Philipp Orter wieder ins normale Training mit dem Team einsteigen.

 

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