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Schnelles Aus für Paszek

Nicht einmal eine Stunde dauerte das Erstrunden-Match von Tamira Paszek in Wimbledon.

 

Nach überstandener Qualifikation für das Grand-Slam-Turnier im Rasen-Mekka war die Vorarlbergerin im Hauptbewerb ohne Chance.

 

Gegen die Australierin Casey Dellacqua verlor Paszek 2:6, 2:6. Damit muss die 24-Jährige weiter auf ihren letzten Matchsieg im Hauptbewerb eines WTA- oder Major-Turniers seit mehr als einem Jahr warten. Zuletzt gelang ihr dies am 26. Mai 2014 bei den French Open in Paris.

 

„Es ist alles sehr schnell gegangen, Casey hat in den ersten drei Games sieben direkte Winner geschossen. Ich habe versucht zu riskieren, aber das hat leider nicht so gut funktioniert wie in der Quali“, so Paszek, die auch mit ihrem Service haderte. „Es waren zu viele zweite Aufschläge.“

 

Wie es nun weitergeht, ist offen – entweder spielt die ehemalige Nummer 26 der Welt ein Challenger in Frankreich oder sie legt eine Trainingswoche ein. Danach folgen die WTA-Turniere in Bukarest und Bad Gastein.

 

Für das Heim-Turnier ab 20. Juli hat sie eine Wildcard bekommen. „Ich freue mich riesig darauf!“

 

Dominic Thiem, der letzte Österreicher im Einzel-Bewerb, spielt sein Zweitrunden-Match am Mittwoch gegen den Spanier Fernando Verdasco.

 

Laut Spielplan ist die Partie als drittes Match nach 12:30 Uhr angesetzt, davor duellieren sich auf Court 16 Richard Gasquet und Kenny de Schepper in einem rein französischen Duell, außerdem trifft Irina-Carmelia Begu aus Rumänien auf die Ukrainerin Lesia Zurenko.

 

Im Doppel sind am dritten Turniertag im Rasen-Mekka Andreas Haider-Maurer, Alexander Peya, Philipp Oswald und Oliver Marach im Einsatz.

 

 

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