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"Ans Limit gegangen"

Eine Platzierung bis Rang 11 bedeutet bei der WM in Frankreich das Ticket nach Rio.

 

Ein Resultat, das die Sieber-Brüder in dieser Saison in allen Weltcup-Regatten und bei der EM zweimal genau gebracht, zweimal (mit Platz 4 und 6) überboten haben.

 

Im Vorjahr lieferte das Wiener Ruder-Duo am Lac d’Aiguebelette mit Platz 6 ihre Top-Leistung ab.

 

Die Fakten sprechen also dafür, dass Österreichs Leichtgewichts-Doppelzweier trotz der Konkurrenz von 32 Booten den Olympia-Quotenplatz erreicht.

 

Beide Athleten haben nach den letzten 50 Tagen Intensiv-Vorbereitung ein reines Gewissen: „Alle Arbeit ist jetzt erledigt, wir haben jeden Tag unseren Körper ans Limit gebracht, mehr trainiert als je zuvor, haben uns technisch weiterentwickelt, können mit Fug und Recht behaupten, wir sind gut vorbereitet.“

 

Gerade wegen der Schinderei der letzten Wochen unter der Anleitung von Nationaltrainer Carsten Hassing, wird diese WM zum Genuss für die Sieberbros.

 

„Wir haben das harte Training überlebt. Jetzt heißt es genießen. Wir sind hier an einer der schönsten Regattastrecken der Welt. Türkises Wasser, grüne Berge, Sonnenschein, Menschen aus der ganzen Welt. Es fühlt sich fast ein bisschen wie Urlaub an. Nichts gibt es, was uns gerade mehr reizen würde, als am Sonntag unser Boot zum Wasser zu tragen, zum Start zu rudern und einfach alles zu geben."

 

 

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