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Das Siegen nicht verlernt

Julia Dujmovits ist zurück auf der Siegerstraße!

 

Die PSL-Olympiasiegerin feierte am Samstag beim Parallelriesentorlauf im japanischen Asahikawa ihren dritten Weltcuperfolg.

 

Nachdem die Burgenländerin in der Auftaktrunde die Russin Ekaterina Ilyukhina um elf Hundertstel in die Knie gezwungen hatte, ließ sie in weiterer Folge auch der Kanadierin Caroline Calve (+0,68), der Tschechin Ester Ledecka (+0,77) und im großen Finale auch der Schweizerin Julie Zogg (+0,43) keine Chance.

 

Zweitbeste Österreicherin wurde PGS-Weltmeisterin Claudia Riegler, die sich im kleinen Finale Ledecka um 0,51 Sekunden geschlagen geben musste und auf Rang vier landete.

 

Im Viertelfinale hatte die Tschechin gegen Marion Kreiner um 42 Hundertstel die Oberhand behalten.

 

Kreiner kämpft um große Kugel

 

Ledecka machte heute als Dritte gegenüber der sechstplatzierten Kreiner im Gesamt-Weltcup 200 Punkte gut, die Steirerin (3.690) hat aber vor den drei noch ausstehenden Parallelslaloms immer noch 640 Zähler Vorsprung auf Ledecka (3.050).

 

Julia Dujmovits hat sich mit ihrem Sieg mit 2.546 Punkten auf Platz drei nach vorne katapultiert. Als PGS-Weltcupsiegerin war Kreiner bereits vor dem heutigen Rennen festgestanden.     

              

Sabine Schöffmann verlor das Achtelfinal-Duell gegen ihre ÖSV-Teamkollegin Claudia Riegler um den Hauch von drei Hundertstelsekunden und wurde Elfte. Ina Meschik verpasste als Quali-18. das Finale der Top 16.    

 

Payer bester ÖSV-Boarder

              

Bei den Herren unterlag Alexander Payer im Viertelfinale dem Russen Stanislav Detkov und reihte sich damit als bester Österreicher an der siebenten Stelle ein.

 

Anton Unterkofler und Sebastian Kislinger, die ebenfalls in die Entscheidung der besten 16 eingezogen waren, belegten die Ränge 13 bzw. 16.

 

Für Lukas Mathies (25.) und Benjamin Karl (34.) war in der Qualifikation Endstation.

 

Der Sieg ging an Zan Kosir (SLO) vor Patrick Bussler (GER), Detkov und Christoph Mick (ITA).

 

 

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