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„Trotz Fehler alles offen“

Die 15-Jährige hat am Montag beim Kurzprogramm ihr Bestes gegeben: „Ich habe meinen Auftritt sehr genossen. Es ist zwar nicht ganz nach Plan gelaufen, weil ich einen Fehler gemacht habe. Aber das passiert selbst den Besten. Ich bin trotzdem sehr zufrieden mit meiner Leistung“.
 

Lara will auf jeden Fall unter die Top Ten und plant das Publikum bei der Kür mit spektakulären Sprüngen in ihren Bann zu ziehen. „Man muss optimistisch denken und von einer guten Leistung ausgehen. Ich weiß genau was ich kann und bin optimal vorbereitet.“
Die gut besetzte Konkurrenz verschenkt allerdings keine Punkte. „Frankreich,Russland, Armenien und Deutschland sind sehr starke Gegner. Mit diesen Ländern können wirklich nur die Besten mithalten.“
 

Die junge Eiskunstläuferin belegt derzeit Rang 15. und will Mittwoch Vormittag alles geben: „Ich bin sehr fokussiert wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Im Prinzip ist noch alles offen, da der Punktestand der Kür noch vieles ändern kann. Ich bin mir meiner Stärken bewusst und gehe mit positivem Gefühl an den letzten Bewerb heran“.

 

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