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ÖOC-Projekt "Edelmetall 2018"

Der Startschuss der vom ÖOC mitfinanzierten Kooperation - zwischen dem „Olympiazentrum Vorarlberg – Sportservice Vorarlberg“ und den ÖSV-Weltcup-Snowboardcrossern erfolgte ausgerechnet am Hintertuxer Gletscher.

 

Ein Bild mit Symbolwirkung: Gemeinsam will man hoch hinaus…

 

Während bislang in erster Linie die vier Vorarlberger Teammitglieder in der Saisonvorbereitung in ihrer athletischen Entwicklung begleitet wurden, wird ab sofort der Saison 2014/15 die Förderung auf eine ganzjährige Unterstützung des gesamten Weltcupteams ausgedehnt.

 

Kurzfristige Zielsetzung für die gemeinsame Arbeit ist die Optimierung der Medaillenchancen von Susanne Moll, Maria Ramberger, Hanno Douschan, Markus Schairer und Kollegen für die Heim-WM im Jänner 2015 am Kreischberg.

 

Das Fernziel gilt der Medaillenjagd bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang.

 

Die Vorarlberger Sportwissenschafter zeichnen ab sofort verantwortlich für eine intensive Sportartanalyse und die Erstellung von Trainingsplänen, -einheiten bzw. die  Abstimmung mit den anderen  „(Heim-) Olympiazentren“ der Kadermitglieder. Ein weiterer Haupt-Fokus liegt auf der Analyse und Optimierung der Tagesabläufe an Wettkampfwochenenden und im unmittelbaren Vorfeld von Großereignissen.

 

ÖOC-Generalsekretär Dr. Peter Mennel erklärt die grundlegende Idee hinter dem Projekt: „Unsere Zielsetzung ist – neben der Verbesserung der Medaillenchancen – der Erkenntnistransfer auf andere Olympiazentren und andere Sportarten. Athletinnen und Athleten, die Wettkämpfe an aufeinanderfolgenden Tagen bestreiten, können von diesem Projekt profitieren.“

 

Sebastian Manhart, Geschäftsführer des Olympiazentrums Vorarlberg – Sportservice Vorarlberg, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Vielen Dank an das ÖOC, das uns ermöglicht, dem Snowboardcross-Weltcupteam eine deutliche Aufwertung ihres Umfelds zu bieten.“

 

Auch Snowboardcross-Headcoach Tom Greil ist vom neuen Weg mehr als angetan: „Athletiktrainer Johannes Sturn begleitet uns vom Aufstehen in der Früh bis zum Schlafengehen, steht mit uns auch auf der Piste und bekommt so live und direkt mit, worauf es bei unserem Sport ankommt. Er sieht die technischen und athletischen Leistungen und Anforderungen und kann dementsprechend direkt darauf reagieren. Mit seinem speziell auf die Athleten und die Sportart abgestimmten Trainingsprogramm liefert er die perfekte Ergänzung zum Schneetraining. Wir als Betreuer sind schon nach der ersten gemeinsamen Trainingswoche überzeugt, dass wir damit den richtigen Weg beschreiten."

 

Hanno Douschan kann dem nur beipflichten: "Ich konnte mir schon die ersten Tipps für mein Training in Kärnten mitnehmen."

 

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