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Spektakel garantiert

Die besten Mehrkämpfer der Welt läuten am Samstag und Sonntag in Götzis den Countdown zur EM in Amsterdam und zu den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro ein.

 

Ein richtungsweisender Wettkampf, auch für die österreichische Elite: der ÖLV ist mit den Siebenkämpferinnen Ivona Dadic und Sarah Lagger sowie dem Zehnkämpfer Dominik Distelberger beim Showdown im Mösle-Stadion dabei.

 

Angriff aufs Olympia-Limit

 

Die rot-weiß-roten Ziele beim Hypomeeting liegen auf der Hand. Dadic und Distelberger wollen im Ländle die Olympia-Limits von 6.200 Punkten bzw. 8.100 Punkten angreifen.

 

Die erst 16-jährige Lagger möchte als eine der jüngsten Götzis-Starterin aller Zeiten befreit in den Wettkampf gehen und wichtige Erfahrungen für die Zukunft sammeln. 

 

Dadic meinte über ihre Marschroute für Götzis: „Ich weiß, dass ich es schaffen kann und fühle mich bereit. Ich muss in jeder Disziplin solide sein, darf mir keinen Aussetzer leisten. Das klingt recht einfach, ist es aber natürlich nicht.“

 

Coach Gregor Högler sieht die Ausgangslage genauso: „Die Vorbereitung ist hervorragend verlaufen. Eines ist aber klar: gmahde Wiesn wird das keine.“ 

 

„Es wird sicher spannend“

 

Distelberger wurde zwar zuletzt in der unmittelbaren Vorbereitung ein wenig von einer Verkühlung gebremst.

 

Dennoch fühlt er sich „ready“ für das Spektakel in Götzis. „Ich habe gut trainiert und fühle mich bereit, das Limit anzugreifen. Ob es dann auch wie gewünscht läuft, ist aber natürlich eine andere Sache. Es wird sicher spannend!“

 

Lagger will „hineinschnuppern“

 

Österreichs Zukunfts-Hoffnung Lagger hat die Ehre, als eine der jüngsten Götzis-Starterinnen aller Zeiten Leichtathletik-Geschichte zu schreiben.

 

Die Kärntnerin will natürlich auf der großen Bühne eine weitere Talentprobe abgegeben. Trainer Georg Werthner hofft, dass Lagger den Wettkampf „genießen“ wird.

 

„Im Mittelpunkt steht, dass Sarah in einen Weltklasse-Wettkampf wie Götzis hineinschnuppern kann, denn von solchen Erfahrungen wird sie in der Zukunft sicher stark profitieren.“

 

Das Hauptziel der Saison 2016 ist für Lagger aber ganz klar die Jugend-EM im Juli in Tiflis/Georgien.

 

 

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