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Angriff der jungen Wilden

Matthias Mayer und Max Franz wollen es wissen.

 

Die beiden Speed-Spezialisten haben sich für den Weltcup-Winter 2015/2016 viel vorgenommen.

 

Und möchten gleich bei den ersten Rennen in Lake Louise an der Umsetzung ihrer Ziele arbeiten.

 

Max Franz kehrte mit einem guten Gefühl nach Kanada zurück, feierte er hier doch seinen ersten Stockerlplatz. Der liegt allerdings auch schon wieder drei Jahre zurück: 2012 wurde er Zweiter in der Abfahrt.

 

Seit damals wartet der Kärntner auf seinen ersten Weltcup-Sieg – heuer soll es endlich klappen. „Die Vorbereitung war perfekt, von mir aus kann es losgehen“, freut sich der 26-Jährige auf die ersten beiden Rennen der Saison.

 

Genau wie Landsmann Matthias Mayer, der schon den Riesentorlauf in Sölden bestreiten wollte. Eine Schuhrandprellung verhinderte aber ein Antreten.

 

Nun gibt der Abfahrts-Olympiasieger von Sotschi 2014 aber grünes Licht. Und hofft, dass seine Entwicklung ähnlich weitergeht wie zuletzt. „Olympia war mein erster Sieg bei den ‚Großen‘, letzte Saison war ich in Super-G und Abfahrt vorne dabei. Von dem her sieht man schon, dass es immer wieder einen Schritt vorangegangen ist.“

 

Deshalb ist das Ziel für die neue Saison klar: Mayer möchte um eine kleine Kristallkugel mitfahren. „Das ist das Ziel eines jeden Skifahrers.“ Welche Speed-Kugel er bevorzugen würde? „Am liebsten beide“, lacht Mayer.

 

Das Thema Gesamt-Weltcup ist dagegen vorerst noch keines. „Damit du die große Kugel gewinnst, muss wirklich alles passen. Da muss ich zuerst einmal ein paar Rennen gewinnen, um überhaupt dafür infrage zu kommen. Aber bis dahin ist es ein langer Weg.“

 

 

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