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Olympia-Medaille im Angebot

Olympische Gefühle im Rahmen der WM-Vorbereitung für Österreichs Judo-Herren.

 

Das hat allerdings weniger mit Rio 2016 als vielmehr mit Sotschi 2014 zu tun.

 

Denn Ludwig Paischer, Marcel Ott und Daniel Allerstorfer absolvieren im Austragungsort der Olympischen Winterspiele ihr Trainingslager – und bekamen in den Souvenirläden glänzende Augen.

 

Wurden doch da und dort Olympia-Medaillen angeboten. „Ich hoffe, dass ich in Rio noch einmal eine gewinnen kann“, lacht Lupo Paischer, der bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking die Silbermedaille erringen konnte.

 

„Die Winterspiele sind mit all den Wettkampfstätten nach wie vor sehr präsent“, berichtet Marcel Ott. Viel Zeit für Sightseeing bleibt dem Trio aber nicht, gilt es doch, sich für die Judo-WM im russischen Chelyabinsk (25. bis 31. August) vorzubereiten.

 

Die Bedingungen in Sotschi waren mehr als gut. „In allen Gewichtsklassen waren praktisch die ersten zehn Russen auf der Matte“, mangelte es Ott und Co. nicht an hochkarätigen Gegnern. Trainiert wurde unter der Leitung von Trainer Bela Riesz.

 

Kommende Woche geht es weiter ins tschechische Nymburk, wo gemeinsam mit dem WM-Team der Damen, das zuletzt einen Lehrgang in Köln absolviert hat, und der U21 geschwitzt wird.

 

Die Judo-Talente Michaela Polleres und Marko Bubanja bereiten sich derweil in Genf auf die Youth Olympic Games in Nanjing vor.

 

Der 18-jährige Bubanja meldete sich rechtzeitig für die finale Vorbereitungsphase fit, nachdem er in einem Bundesliga-Match bei einem Beinahe-Ippon für einen Sasae von Christoph Wilhelm unglücklich auf die Schulter gefallen war.

 

„Er hatte einen Bluterguss“, so Trainer Hubert Rohrauer. Der Youngster konnte in der Folge fast drei Wochen nicht voll trainieren.

 

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