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Positive Zwischenbilanz

Nach drei Weltcup-Bewerben liegt Corinna Kuhnle auf Rang 2 in der Gesamtweltcup-Wertung.

 

"Zwei Medaillen nach drei Bewerben ist richtig cool und freut mich. Wenn man die EM außen vorlässt ist das meine bisher beste erste Saisonhälfte", sagt die Niederösterreicherin.

 

Müde ist Österreichs stärkste Wildwasserkanutin nach ihrer Rückkehr aus Prag (Rang 7), wo am vergangenen Wochenende der 3. Weltcup-Bewerb nach London (Rang 2) und Tacen (Rang 3) stattgefunden hat.

 

„Die letzten vier Wochen haben Kraft gekostet. Es ist nonstop durchgegangen“, erzählt Corinna. Mit ihren bisherigen Weltcup-Platzierungen ist sie mit Ausnahme von Prag („Im Semifinale war ich perfekt auf Kurs. Im Finale hatte ich zwei Fahrfehler, die mir Speed und am Ende die Siegerlinie gekostet haben.“) zufrieden.

 

Die zweifache Weltmeisterin liegt nach drei von fünf Wettkämpfen auf Platz 2 in der Gesamtwertung. Bis zur Weltmeisterschaft in Maryland (USA, 17. bis 21. September) will sie ihr Leistungsniveau weiter erhöhen.

 

„Das Training bis zur WM wird noch einmal periodisiert. Das heißt neuer Aufbau mit Ausdauer- und Krafteinheiten.“ Trainer Michael Seibert ist zuversichtlich. „Derzeit analysieren wir gemeinsam alle stattgefundenen Wettkämpfe. Unser Ziel ist, dass Corinnas Fahrten konstanter werden und sie mehr Läufe ohne Berührungen schafft.“

 

Am 6. Juli fliegt Corinna gemeinsam mit ihren Teamkollegen nach Maryland auf Trainingskurs. Für die kommenden Tage sind lockere Bewegungseinheiten in ihrem Kalender eingetragen.

 

"Im Mittelpunkt stehen Erholung und das Auffüllen der Energiespeicher.Wenn wir auf der WM-Strecke fahren, müssen Fokus und Konzentration 100-prozentig gegeben sein“, betont die 26-Jährige.

 

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