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3 Starts – 3 Chancen – 3 Medaillen?

Sie weiß, wie es sich anfühlt, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen und sich von den begeisterten Zuschauern mit einem großen Applaus feiern zu lassen.

 

Dieses Gefühl will eine bisher sehr erfolgreiche Athletin aus Vorarlberg auch in dieser Woche wieder genießen und geht deshalb beim EYOF gleich drei Mal an den Start.

 

Katharina Liensberger vom SK Rankweil startet am Dienstag im Riesentorlauf, am Donnerstag beim Slalom und am Freitag kämpft sie im Mixed Teamwettbewerb um eine gute Platzierung.

 

„Ich habe mich gut vorbereitet und ein gutes Gefühl. Die Venues sind super, die ganzen Eindrücke sind toll“, sagt Liensberger.

Bereits mit zwei Jahre stand die Vorarlbergerin das erste Mal auf den Skiern. Mit sechs Jahren war sie dann so sicher, um sich mit der Konkurrenz zu messen.

 

„Mein erstes Rennen war furchtbar. Meine Mutter fuhr durch die Stangen voraus. Ich wollte aber viel lieber alleine den Hang runter“, erinnert sich die ehrgeizige Sportlerin, die sich gerne schnelle Rennen im Fernsehen anschaut und aufmerksam beobachtet, wie Marcel Hirscher und Mikaela Shiffrin ihre Erfolge einfahren.


Früher gab es manchmal Knieprobleme, auch der Rücken zwickte öfters, aber von schwerwiegenden Verletzungen ist Liensberger bisher verschont geblieben.

 

Akribisch und diszipliniert im Training und das auch abseits der Piste, so sieht das Leben eines hoffnungsvollen Talents aus. Partys haben da keinen Platz.


Zu den Rennen wird ihre Familie anreisen und ihr ganz fest die Daumen drücken. Faire Spiele wünscht sie sich und sollte es mit einer Medaille nicht klappen, geht die Vorarlbergerin trotzdem zur Medals Plaza: „Ich habe Respekt vor dem Gegner und seinen Leistungen.“
 

 

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