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Ina Huemer sprintete zu Platz sieben

Ina Huemer war mit 15 Jahren die mit Abstand jüngste Teilnehmerin im 200-m-A-Endlauf.

 

"Wenn du mir vorher gesagt hättest, dass ich das A-Finale erreiche, hätte ich gesagt, du spinnst. Es war wirklich cool, vor ein paar Tausend Leuten laufen zu können. Die Stimmung habe ich echt genossen. "

 

Die Bedingungen, um 10h49 Ortszeit, waren freilich denkbar schlecht. Es nieselte, die sehr schnelle Bahn war dadurch extrem rutschig.

 

Ina: "Ich bin beim Start auch prompt ausgerutscht, habe einige Meter verloren, aber dann ist es mir echt gut gegangen. Unter diesen Bedingungen war eine bessere Zeit nicht möglich."

 

Die Oberösterreicherin spurtete am Ende noch die auf Bahn zwei laufende Ungarin Ferenczi nieder und platzierte sich in 24,74 Sekunden auf Rang sieben. Den sechsten Rang verpasste sie um eine Hundertstel Sekunde.

 

"Mein Ziel für heute war, mich gegenüber den Vorläufen noch zu verbessern, wenn geht, nicht Letzte zu werden. Das habe ich erreicht."

 

Am Dienstag startet Huemer noch in der Mixed-Staffel.

 

"Dann habe ich zu Hause - in Ried - noch eine Woche Ferien, ehe die Schule wieder los geht."

 

 

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