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Sensation zum Greifen nah

Die Sensation war für Stefanie Schwaiger und Barbara Hansel am Samstag zu Greifen nah.

 

Die Österreicherinnen lieferten den als Nummer 2 gesetzten Brasilianerinnen Agatha/Seixas im Achtelfinale der Prag Open einen tollen Fight, mussten sich aber am Ende 1:2 geschlagen geben.


Damit beendeten Schwaiger/Hansel das Turnier auf Rang 9 und fuhren nach Platz 4 in Luzern das zweite Top-Ten-Ergebnis in Serie ein.

 

Auf dem Centre Court in Prag marschierten Schwaiger/Hansel der 1:0-Satzführung entgegen. Trotz Fünf-Punkte-Polster für die Österreicherinnen ging der Set aber noch 25:27 verloren.

 

Schwaiger/Hansel erholten sich rasch von diesem Rückschlag und sicherten sich den zweiten Durchgang glatt 21:17. Im Entscheidungssatz setzten sich dann Agatha/Seixas 15:9 durch.

 

“Schade, schade. Da war wirklich alles drinnen für uns in diesem Spiel”, meinte Schwaiger nach den knappen Out. “Aber wir haben wieder ein super Turnier abgeliefert, ein starkes Ergebnis eingefahren und gute Punkte für die Olympia-Quali geholt”, sagte Hansel.


Weiter geht’s für Schwaiger/Hansel nun in Moskau, in der russischen Hauptstadt wartet das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres auf die heimischen Olympia-Hoffnungen. Davor heißt es aber zunächst einmal kurz relaxen und regenerieren. Schwaiger: “14 Spiele in 2 Wochen, das ist schon viel. Gut, dass wir im Winter so hart trainiert haben.”

 

 

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