Olympia-ShopWebsite durchsuchenMehr
close
 

 

IOC-Präsident in diplomatischer Mission

IOC-Thomas Bach jettete in den letzten Tagen von Lausanne nach New York, von dort nach Moskau und Belgrad, inklusive einer Kurzvisite im Kosovo.

 

"Es geht in erster Linie darum, die Bedeutung des Sports innerhalb der Gesellschaft zu stärken und die Möglichkeiten aufzuzeigen, in denen Sport friedensbringend und verbindend wirken kann", betonte der 61-jährige Deutsche.

 

Die Liste seiner Gesprächspartner der letzten Woche umfasste UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, Frankreichs Staatspräsidenten Francois Hollande, die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard, den ungarischen Premierminister Viktor Orban, Russlands Staatspräsidenten Vladimir Putin, Kosovo-Präsident Atifete Jahjaga und Ukraines Staatschef Petro Poroshenko.

 

Vor der UNO-Hauptversammlung betonte Bach, dass es an der Zeit wäre, dem Sport eine größere Rolle zur Schaffung nachhaltiger, friedlicher Beziehungen zuzugestehen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon versicherte, sportrelevante Themen im neuen UNO-Entwicklungsprogramm verstärkt zu integrieren.

 

In den Gesprächen mit den Staatschefs ging der IOC-Präsident im Detail auf die Auswirkungen der "Agenda 2020" und die neuen Ausrichtungen der Olympischen Bewegung ein.

 

"Wir müssen zeitgemäßer werden. Nachhaltigkeit muss bei Olympischen Spielen in Zukunft höchste Priorität genießen. Die Kosten müssen eklatant gesenkt werden", versicherte Bach.

 

Unsere PartnerUnsere Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen