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Versöhnlicher Abschluss

Mit einem Sieg von Jakov Fak endete im russischen Khanty-Mansiysk die Biathlon-Weltcupsaison 2014/15.

 

Der Slowene setzte sich beim finalen Massenstartbewerb mit 20 Volltreffern vor dem Russen Anton Shipulin (+10,3 Sek.) durch, der zweimal in die Strafrunde musste.

 

Dritter wurde der Norweger Tarjei Bö (+12,5 Sek./1 Fehler).            

              

Für Österreichs Team gab es dank Simon Eder einen versöhnlichen Saisonabschluss.

 

Der Salzburger landete mit zwei Strafrunden auf dem starken fünften Rang (+35,2 Sek.), was das drittbeste Saisonergebnis für den 32-Jährigen bedeutete.              

              

"Das war noch einmal ein guter Abschluss, der extrem wichtig für mich und das Team war. Heuer war es ein ständiges Auf und Ab. Ich bin nie so richtig in einen Flow reingekommen, wo es dann auch mal von selber läuft. Es war ein ständiger Kampf", so Simon Eder nach dem letzten Rennen.                  

              

Der zweite Österreicher Julian Eberhard konnte sich nur eine Runde lang mit der Weltspitze messen. Drei Fehler beim ersten Liegendschießen brachten den laufstarken Salzburger gleich zu Beginn des Rennens ins Hintertreffen.

 

Mit 15 Volltreffern bei den letzten drei Serien konnte sich der 28-Jährige aber noch auf den guten 16. Rang vorarbeiten.     

              

"Ich habe gleich zu Beginn geschaut, dass ich nach vorn komme. Beim ersten Schießen habe ich dann leider zu viele Fehler gemacht. Danach habe ich versucht mich über den Rennverlauf langsam wieder zurück zu kämpfen", so Eberhard.

 

 

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