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"Sehr emotionelle Sache!"

Nach 9 von 21 Etappen liegen Road Captain Bernhard Eisel und sein Team Sky voll im Plan:

 

Rotes Trikot für besten Sprinter und ein Etappensieg für den Italiener Elia Viviani, dazu liegt der Australier Richie Porte auf Gesamtrang 3, das Rosa Trikot mit 22 Sekunden Rückstand in Griffweite.

Am 15. Mai twitterte der Kapitän von Team Sky über seinen Road Captain: „On days like the last two stages of the Giro you get to appreciate the work of guys like @EiselBernhard. Money can't buy experience #legend“.

 

Auf solche Lobeshymnen reagiert der 34-jährige Rad-Routinier gewohnt gelassen.

 

„Die Basis für gutes Teamwork ist gegenseitige Wertschätzung. Wir machen alle unseren Job und derzeit machen wir ihn sehr gut. Wir haben noch alle Mann an Bord, hatten erst zwei kleine Stürze, die zum Glück jeweils ohne Folgen blieben. Der Etappensieg von Elia war natürlich eine sehr emotionelle Sache, weil es sein erster Grand Tour-Etappensieg und noch dazu daheim war. Unser Kapitän Richie Porte hat jetzt auch in den Bergen gezeigt, dass er gut drauf ist. Der Giro ist noch lang und Rosa ist in Griffweite.“

Am Montag genoss Bernhard Eisel den ersten von zwei Ruhetagen bei seinem vierten Giro.

 

„Der Schnitt ist richtig hoch, das gesamte Fahrerfeld ist voll am Limit. Wobei wir, Team Astana und Tinkoff-Saxo an der Spitze des Feldes extrem viel arbeiten müssen. Der erste Ruhetag kommt gerade zur richtigen Zeit. Weil das Aufstehen in der Früh ist aufgrund meiner Grundmüdigkeit echt hart.“ 

 

 

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