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Starkes Weltcup-Finish für Lobnig


Magdalena Lobnig zeigte beim Zielsprint wieder Zähne (c) ÖRV

Die Reise an den malerischen Lago di Varese hat sich für Österreichs Olympiahoffnung im Einer ausgezahlt. „Ich konnte mich von Rennen zu Rennen steigern. Heute im B-Finale haben sich die Schläge zum ersten Mal so angefühlt wie im Training. Ich konnte erstmals richtig aufs Tempo drücken und auch der Endspurt funktioniert schon gut. Wir sind am richtigen Weg“, sagt Magdalena Lobnig auf der Heimfahrt im Bus Richtung Kärnten.
 

Auch Trainer Kurt Traer sieht das, vor allem nach der vorgenommenen Technikumstellung, genauso: „Es ist beruhigend zu sehen, das Magdi schon jetzt so gut bei der Weltspitze dabei ist. Für sie war dieses Wochenende ein perfektes Herantasten. Sie hat gespürt, dass sie Dinge aus dem Training auch unter Rennstress schon gut umsetzen kann. Das ist wichtig für den Kopf.“
 

In der kommenden Woche beginnt für die Heeressportlerin das „harte Training“, sprich, es werden gezielt Belastungen gesetzt. Am Freitag geht’s zu einer Regatta im Linzer Ruderzentrum in Ottensheim auf der WM-Strecke 2019. Kurt Traer bringt’s auf den Punkt: „Ohne hart, geht’s im Rudern nicht!“

Österreichs für Olympia qualifizierter Leichtgewichts-Zweier mit Bernhard und Paul Sieber verzichtete bereits am Samstag auf einen Start im C-Finale (Platz 13 bis 18).

 

„Die Tage in denen ich mit Fieber flachgelegen bin, haben doch mehr Spuren hinterlassen als ich dachte. Ein Start im C-Finale war einfach zu riskant", erklärt Schlagmann Bernhard Sieber.

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