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Finale knapp verpasst

Die Qualifikation ist abgeschlossen und die Platzierungen stehen fest.

 

Im Luftgewehrbewerb der Frauen erzielte Olivia Hofmann 416,2 Ringe, was ihr gesamt den 15. Platz einbrachte.

 

Die Tirolerin trennten damit 1,3 Ringe von einer Final-Qualifikation, die sie in der ersten der vier zu schießenden Zehnerserien liegen ließ.

 

Den hervorragenden zweiten Platz des Weltcup Bangkoks konnte die 23-Jährige zwar nicht wiederholen, doch zeigte sie mit ihren Ergebnissen der Serien zwei bis vier, dass sie zur absoluten Weltspitze zu zählen ist.

 

Die Platzierungen der weiteren Österreicherinnen: Franziska Peer belegte den 41. Rang (412,5 Ringe), Stephanie Obermoser wurde 45. (412,2 Ringe).

 

ÖSB-Sportkoordinatorin Margit Melmer berichtet aus Rio: „Nach dem gestrigen Busunfall, sind wir froh, alle wohlauf zu sein. Bei der Heimreise vom Training ins Hotel kam es zwischen einem offiziellen Bus des Veranstalters und einem Linienbus auf einer dicht befahren Hauptstraße in Rio Center zu einem Zusammenstoß. Im Bus befanden sich drei ÖSB-Athleten, die mit einem Schrecken davonkamen.“

 

Am Sonntag hat das ÖSB-Team einen wettkampfreien Tag. Am Montag steht in Rio der Luftgewehrbewerb der Männer auf dem Programm.

 

Bernhard Pickl, Gernot Rumpler und Alexander Schmirl werden ab 14:00 Uhr für Österreich an den Start gehen.

 

 

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