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Rom bewirbt sich um Olympia 2024

Nach Deutschland hat am Montag mit Rom auch Italien seine Kandidatur für die Olympischen Sommerspiele 2024 bekannt gegeben.

 

Sollte die italienische Hauptstadt 2017 den Zuschlag erhalten, könnten einige Sportbewerbe auch im Vatikan stattfinden.

 

„Ich denke, das ist eine großartige Idee. Papst Franziskus könnte es genehmigen“, erklärte Kurienkardinal Jose Saraiva Martins in einem Interview.

 

Laut dem Zeitungsbericht könnten zum Beispiel die Bogenschützen ihre Wettkämpfe im kleinsten Staat der Welt austragen.

 

Nach den jüngsten IOC-Reformen sind länderübergreifende Olympische Spiele erlaubt. Regierungschef Matteo Renzi kündigte an, dass die italienische Regierung bereit ist, „ihren Beitrag zu leisten“.

 

Und schickte eine Kampfansage an die anderen Kandidaten: „Wir machen das nicht, um dabei zu sein, sondern um zu gewinnen.“

 

Neben Rom als Zentrum der Spiele könnten auch in Florenz, Neapel und auf Sardinien Bewerbe stattfinden.

 

Die italienische Hauptstadt hatte seine Bewerbung um die Spiele 2020 aus finanziellen Gründen zurückgezogen. Rom war zuletzt 1960 Gastgeber von Olympischen Sommerspielen.

 

Mit der Kandidatur für die Sommerspiele 2004 war Rom als Top-Favorit an Athen gescheitert. „Wir erfüllen alle Voraussetzungen und haben mehr als 3.000 Jahre großartige Geschichte. Das ist eine der schönsten Sachen, die wir für unsere Kinder tun können, für uns, für Italien.“

 

Deutschland entscheidet im März 2015 darüber, ob man mit Berlin oder Hamburg ins Rennen geht.

 

Es werden zudem Kandidaturen von Paris, Istanbul, Budapest, Doha, aus den USA und Südafrika diskutiert.

 

 

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