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Deutliche Steigerung

Mit einem sicheren zweiten Platz im Zwischenlauf qualifizierte sich Magdalena Lobnig (Damen Einer) beim Weltcup-Auftakt in Varese für das Semifinale A/B.

 

Bis zur 1.500 Meter-Marke lag Lobnig noch in Führung, der Einzug ins Semifinale der Top-12 war nie gefährdet.

 

„Jetzt hat Magdalena vieles besser gemacht, als noch im Vorlauf. Sie hat Mirka Knapkova souverän auf Abstand gehalten. An Training wird jedoch auch in Zukunft nichts vorbei führen“, zeigt sich Trainer Kurt Traer zufrieden.

 

Paul und Bernhard Sieber kamen im Zwischenlauf des Leichtgewichts-Doppelzweiers mit den äußeren Bedingungen auf der Außenbahn nicht zurecht und über Rang fünf nicht hinaus.

 

Morgen, Samstag, bestreiten sie bereits ihren Finallauf um die Plätze 13 bis 18.

 

Auch der neu besetzte Leichtgewichts-Vierer ohne mit Julian Schöberl, Florian Berg, Markus Lemp und Alexander Chernikov kämpfte mit den äußeren Bedingungen.

 

„Wir sind, gerade weil wir in dieser Konstellation eine junge Mannschaft sind, nicht mit den Bedingungen zurecht gekommen, einige Male ist es während des Rennens gut gegangen und wir haben gemerkt wie wir an die Gegner rankommen. Doch diese guten Phasen wurden durch die Wellen immer wieder zunichte gemacht. Ich bin mir sicher, dass wir das mit mehr Routine in den Griff bekommen und dann auch bei schwierigen Bedingungen eine gute Figur machen werden“, analysiert Florian Berg.

 

Im C-Finale (Samstag, um 10:40 Uhr) werden die ÖRV-Athleten weiter Wettkampf-Erfahrung sammeln.

 

 

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