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Die Stockerl-Serie ist gerissen

Im Damen-Slalom von Are gibt es einen schwedischen Heimsieg durch Maria Pietilae-Holmner.

 

Die Stockerl-Serie der ÖSV-Damen in den Technik-Bewerben reißt im hohen Norden.

 

Im sechsten Rennen (Slalom oder Riesentorlauf) der Saison kann sich erstmals keine Österreicherin in den Top-3 klassieren.

 

Hinter Pietilae-Holmner landeten Tina Maze (SLO) und Frida Hansdotter auf den Plätzen 2 und 3.

 

Maze, die am Freitag bereits den Riesentorlauf gewonnen hat, enteilt mit ihren 180 Punkten von Are im Gesamt-Weltcup. Ihr Vorsprung auf Anna Fenninger, die im Slalom nicht am Start war, beträgt bereits 257 Zähler.

 

Michaela Kirchgasser klassierte sich mit einem starken zweiten Durchgang auf Rang 5, Carmen Thalmann fiel im Finale noch auf den 7. Platz zurück.

 

„Ich habe versucht, zu attackieren. Der Zielhang war nicht ganz das, was ich mir vorgestellt habe, aber ich mache gute Punkte und das Ergebnis war wichtig für den Kopf“, so Kirchgasser, die in Aspen schon 7. war.

 

Auch Thalmann war zufrieden mit ihrer Leistung. „Gott sei Dank habe ich es gut ins Ziel gebracht, ich bin überglücklich.“

 

Mit ihrer Leistung gab sie auch eine Empfehlung für die Ski-WM in Vail und Beaver Creek ab, die Kärntnerin weiß aber auch, dass noch lange nichts fix ist. „Wir haben ein brutal gutes Team und es sind auch noch ein paar Rennen.“

 

Kathrin Zettel fuhr im Finale noch vom 20. auf den 15. Platz vor. Nicole Hosp schied nach einem „blöden Fehler“ aus, Bernadette Schild und Eva-Maria Brem konnten sich nicht für die Entscheidung qualifizieren.

 

 

 

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