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Im Eiltempo ins Finale

Magdalena Lobnig zeigt beim Weltcup in Luzern (10.- 12. Juli) am Rotsee weiter keine Schwäche.

 

Mit Platz zwei zog die 24-Jährige im Damen Einer ins Finale der Top-6 ein.

 

Der Leichtgewichts-Vierer ohne belegte im Semifinale – ebenso wie Paul und Bernhard Sieber im Leichtgewichts-Doppelzweier – Rang sechs und ist morgen im B-Finale im Einsatz.

 

Dominik Sigl und Markus Lemp belegen im Leichtgewichts Zweier ohne den siebenten Endrang.

 

Obwohl heute die Bedingungen wechselhaft waren, fühlt sich Magdalena Lobnig auf dem Rotsee in Luzern offenbar wohl.

 

Ungefährdet zog die Ruderin des VST Völkermarkt im Damen Einer ins Finale ein. „Ich hätte mir das Rennen härter vorgestellt, aber es war nach den ersten 500 Metern schon eine klare Sache. Und das, obwohl ich technisch nicht alles so umsetzen konnte wie zuletzt“, sagt Lobnig.

 

Und im Finale? „Kim Crow wird sicher schwer zu schlagen sein, aber dahinter ist wieder alles möglich. Ich werde morgen voll auf Angriff fahren, eine Medaille wäre natürlich wieder eine feine Sache“, schaut Lobnig zuversichtlich aufs Finale.

 

Alexander Chernikov, Florian Berg, Joschka Hellmeier und Matthias Taborsky konnte im Semifinale des Leichtgewichts-Vierer ohne an ihre zuletzt guten Leistungen nicht ganz anschließen und kamen auf Rang sechs ins Ziel.

 

„Wir haben gleich am Start den Anschlus an die anderen Boote verloren und unseren Rhythmus nicht mehr gefunden. Jetzt konzentrieren wir uns auf das morgige Rennen, denn wir wissen, das wir da mitfahren können“, sagt Florian Berg. Morgen um 9:40 Uhr kämpfen die ÖRV-Athleten im B-Finale um eine Top-10 Platzierung.

 

Mit Rang sechs im Semifinale des Leichtgewichts-Doppelzweiers verpassten Paul und Bernhard Sieber den Einzug ins Finale. „Wir sind nicht ins Rennen gekommen und konnten heute nicht das abliefern, was wir draufhaben. Die Enttäuschung ist da“, sagt Paul Sieber.

 

Eine Platzierung unter den Top-12 ist Paul und Bernhard Sieber in der extrem stark besetzten Bootsklasse bereits sicher, eine Top-10 Platzierung könnte es werden. „Morgen ist ein neues Rennen, eine neue Chance. Wir wissen, dass wir noch voll dabei sind und ein Top-Resultat schaffen können. Der Weltcup hier ist extrem stark besetzt, bei der WM, wenn es um die Quotenplätze geht, kommen nicht mehr viele Nationen dazu“, so Paul Sieber.

 

Anfang September geht es für die Athleten bei der WM in Aiguebelette um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio. Im Leichtgewichts-Doppelzweier der Herren ist ein Resultat unter den Top-11 für die Qualifikation notwendig. 

 

 

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