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Weiter alles offen

Berlin und Hamburg bleiben im Rennen um eine mögliche Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2024.

 

Der Deutsche Olympische Sportbund hat am Dienstag die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Umfrage zur Zustimmung der Bevölkerung in beiden Städten bekannt gegeben.

 

In der Hauptstadt sind 55 Prozent für Olympia, in Hamburg sind es 64 Prozent.

 

DOSB-Präsident Alfons Hörmann war ob der riesigen Zustimmung zu Olympischen und Paralympischen Spielen in beiden Städten natürlich sehr erfreut.

 

„Es gab in beiden Städten Zuwächse bei der konkreten Bewerberfrage. Nun haben wir eine gute Grundlage für den weiteren Entscheidungsprozess“, so der 54-Jährige.

 

Jeweils 1.500 Bürger wurden repräsentativ befragt, ob sie Olympische Spiele 2024 in ihrer Stadt befürworten oder nicht.

 

Nun ist das DOSB-Präsidium am Wort. Dieses wird am 16. März nach Beratung mit den Sportfachverbänden eine Empfehlung über den deutschen Bewerber für die Spiele 2024 abgeben.

 

Das (vor)letzte Worte hat dann die DOSB-Mitgliederversammlung am 21. März.

 

Frei ist der Weg für die Bewerbung aber erst im September, dann nämlich, wenn alle Bürgerinnen und Bürger aus Berlin oder Hamburg bei einem Referendum zur Abstimmung gebeten werden.

 

DOSB-Vorstandschef Michael Vesper stellte vergangene Woche am Rande der Präsentation von backaldrin – The Kornspitz® Company noch einmal klar: „Beide Städte können es werden. Beide haben hervorragende Konzepte vorgelegt, beide könnten es. Die Konzepte sind unterschiedlich, aber sie sind beide sehr, sehr gut.“

 

Sollte sich die deutsche Bewerbung am Ende durchsetzen, wären es die vierten Olympischen Spiele bei unseren Nachbarn, die dritten Sommerspiele nach Berlin 1936 und München 1972.

 

Außerdem fanden 1936 in Garmisch-Partenkirchen einmal Winterspiele statt.

 

 

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